Zocken für Wohltätigkeit„Wer wird Millionär?“ – Chris Tall will’s noch mal wissen

"Wer wird Millionär?" - Chris Tall will's noch mal wissen
"Wer wird Millionär?" - Chris Tall will's noch mal wissen

Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Redaktion KuTRedaktion KuT | 18.11.2021, 18:04 Uhr

Am kommenden Donnerstag zocken wieder vier Prominente um das große Geld für den guten Zweck - beim großen "Wer wird Millionär-Prominenten-Special".

Es ist wieder soweit: Prominente zocken bei Günther Jauch um die Million für den guten Zweck.

Evi Sachenbacher-Stehle, Guido Cantz, Jürgen von der Lippe und Chris Tall sitzen im Rahmen des 26. RTL-Spendenmarathons am Donnerstag, den 18. November 2021 um 20:15 Uhr im berühmten Zocker-Stuhl, gegenüber von Jauch. Im neuen Prominenten-Special von „Wer wird Millionär?“ hoffen die vier Stars auf hohe Gewinnsummen.

Günther Jauch drückt die Daumen

Während Jürgen von der Lippe und Chris Tall schon einmal auf dem heißen Stuhl bei Günther Jauch saßen und jeweils 125.000 Euro für den guten Zweck erspielen konnten, freuen sich Evi Sachenbacher-Stehle und Guido Cantz am Donnerstag auf ihren ersten Auftritt in der Quizshow.

Günther Jauch weiß um die Unberechenbarkeit von „Wer wird Millionär?“, trotzdem traut er den Promis ein erfolgreiches Abschneiden zu und drückt die Daumen. „Wir hoffen alle, dass sie richtig gute Leistungen zeigen, denn das ganze erspielte Geld ist für den guten Zweck. Jeder und jede von denen, die antreten, hat unterschiedliche Qualitäten“, sagt Deutschlands beliebtester Quizmaster.

"Wer wird Millionär?" - Chris Tall will's noch mal wissen

Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Video News

Chris Tall: „Blamage-Gefahr ist da“

Welche Wissenslücken zum Beispiel Chris Tall bei sich selbst ausmacht und mit welchen Erwartungen er in seine zweite Runde bei „Wer wird Millionär? geht, hat er jetzt verraten.

Die „Blamage-Gefahr“ sei hoch und das obwohl sich Tall bereits auskennt in Sachen Zocken bei Jauch.

Das will Chris Tall bewegen

Damals konnte der 30-Jährige 125.000 Euro ergattern. „Einen Großteil des Geldes konnte ich dafür nehmen, um die Chris-Tall-School in Nepal zu bauen“ so der Comedian. „Und das vor Ort war wirklich eine tolle Erfahrung. Das eine ist die Sendung, das andere ist die Realität. Wenn man sieht, was konkret mit dem Geld bewegt werden kann, ist das wirklich faszinierend.“

"Wer wird Millionär?" - Chris Tall will's noch mal wissen
Es ist wieder soweit: Prominente zocken bei Günther Jauch um die Million für den guten Zweck. Evi Sachenbacher-Stehle, Guido Cantz, Jürgen von der Lippe und Chris Tall sitzen im Rahmen des 26. RTL-Spendenmarathons am Donnerstag, den 18. November 2021 um 20:15 Uhr im berühmten Zocker-Stuhl, gegenüber von Jauch. Im neuen Prominenten-Special von "Wer wird Millionär?" hoffen die vier Stars auf hohe Gewinnsummen.

Günther Jauch drückt die Daumen

Während Jürgen von der Lippe und Chris Tall schon einmal auf dem heißen Stuhl bei Günther Jauch saßen und jeweils 125.000 Euro für den guten Zweck erspielen konnten, freuen sich Evi Sachenbacher-Stehle und Guido Cantz am Donnerstag auf ihren ersten Auftritt in der Quizshow. Günther Jauch weiß um die Unberechenbarkeit von "Wer wird Millionär?", trotzdem traut er den Promis ein erfolgreiches Abschneiden zu und drückt die Daumen. "Wir hoffen alle, dass sie richtig gute Leistungen zeigen, denn das ganze erspielte Geld ist für den guten Zweck. Jeder und jede von denen, die antreten, hat unterschiedliche Qualitäten", sagt Deutschlands beliebtester Quizmaster. [caption id="attachment_1117567" align="alignnone" width="1200"]"Wer wird Millionär?" - Chris Tall will's noch mal wissen Foto: RTL / Stefan Gregorowius[/caption]

Chris Tall: "Blamage-Gefahr ist da"

Welche Wissenslücken zum Beispiel Chris Tall bei sich selbst ausmacht und mit welchen Erwartungen er in seine zweite Runde bei "Wer wird Millionär? geht, hat er jetzt verraten. Die "Blamage-Gefahr" sei hoch und das obwohl sich Tall bereits auskennt in Sachen Zocken bei Jauch.

Das will Chris Tall bewegen

Damals konnte der 30-Jährige 125.000 Euro ergattern. "Einen Großteil des Geldes konnte ich dafür nehmen, um die Chris-Tall-School in Nepal zu bauen" so der Comedian. "Und das vor Ort war wirklich eine tolle Erfahrung. Das eine ist die Sendung, das andere ist die Realität. Wenn man sieht, was konkret mit dem Geld bewegt werden kann, ist das wirklich faszinierend." [caption id="" align="alignnone" width="1200"]"Wer wird Millionär?" - Chris Tall will's noch mal wissen Foto: RTL / Stefan Gregorowius[/caption]

Kennt er Günther Jauch so gut?

Dieses Mal soll es dann aber doch bitteschön etwas mehr sein, als das, was er 2018 abstaubte. "125.000 Euro sind natürlich lächerlich. In Richtung halbe Million oder Million würde ich diesmal schon gerne gehen." Sich vorher etwas "anlesen" sei für ihn keine Option, umso leichter würde es ihm allerdings fallen, Quizmaster Günther Jauch zu lesen. "Wenn Herr Jauch verschmitzt guckt, dann sollte man besser ganz schnell wegrennen. Wenn er sein Pokerface aufsetzt, weiß ich dagegen: Alles klar, ich habe gar keine Ahnung!" [hyvyd_video_player id=69476]

Wo liegen seine Schwächen?

Seine Schwachstellen wollte der "Supertalent"-Moderator allerdings nicht verraten. "Das werde ich vor der Sendung klugerweise niemandem sagen und meine Schwächen schön für mich behalten!"

Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Kennt er Günther Jauch so gut?

Dieses Mal soll es dann aber doch bitteschön etwas mehr sein, als das, was er 2018 abstaubte. „125.000 Euro sind natürlich lächerlich. In Richtung halbe Million oder Million würde ich diesmal schon gerne gehen.“

Sich vorher etwas „anlesen“ sei für ihn keine Option, umso leichter würde es ihm allerdings fallen, Quizmaster Günther Jauch zu lesen. „Wenn Herr Jauch verschmitzt guckt, dann sollte man besser ganz schnell wegrennen. Wenn er sein Pokerface aufsetzt, weiß ich dagegen: Alles klar, ich habe gar keine Ahnung!“

Wo liegen seine Schwächen?

Seine Schwachstellen wollte der „Supertalent“-Moderator allerdings nicht verraten. „Das werde ich vor der Sendung klugerweise niemandem sagen und meine Schwächen schön für mich behalten!“