FilmAlec Baldwin: Er dreht „Rust“ weiter

Alec Baldwin at Robert Kennedy Gala New York Dec 2022 - Getty BangShowbiz
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Alec Baldwin at Robert Kennedy Gala New York Dec 2022 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 24.04.2023, 10:00 Uhr

Alec Baldwin hat die Dreharbeiten zu ‚Rust‘ wieder aufgenommen.
Kamerafrau Halyna Hutchins wurde im Oktober 2021 am Set des Films getötet, aber Alec nahm die Dreharbeiten auf der Yellowstone Film Ranch in Paradise Valley, Montana, am Freitag (21. April) wieder auf. Der Hollywood-Star und seine Frau Hilaria Baldwin wurden am Donnerstag bei einem gemeinsamen Sushi-Dinner in der Nähe des Montana-Sets gesehen.

Ein Augenzeuge sagte gegenüber ‚PEOPLE‘: „Sie waren gut gelaunt. Sie scheinen gut drauf zu sein.“ Alec und andere ‚Rust‘-Produzenten haben im Oktober eine Klage wegen fahrlässiger Tötung beigelegt, die von Matthew Hutchins, Halynas Witwer, eingereicht wurde. Hutchins wurde im Rahmen der Vergleichsvereinbarung auch als ausführender Produzent an Bord geholt.

Anfang dieses Monats warnte die Staatsanwaltschaft, dass die Einstellung der Anklage wegen fahrlässiger Tötung gegen den Schauspieler „ihn nicht von der strafrechtlichen Schuld freispricht“. Die Sonderstaatsanwälte Kari Morrissey und Jason Lewis erklärten, dass nach weiteren Ermittlungen „Anklage erhoben werden könnte“. Das Duo sagte in einer Erklärung: „In den letzten Tagen und in Vorbereitung auf die vorläufige Anhörung am 3. Mai 2023 wurden neue Fakten aufgedeckt, die weitere Ermittlungen und forensische Analysen im Fall gegen Alexander ‚Alec‘ Rae Baldwin, III, erfordern. Folglich können wir unter den derzeitigen Zeitvorgaben und auf der Grundlage der Fakten und Beweise, die von den Strafverfolgungsbehörden in ihrer bestehenden Form vorgelegt wurden, nicht vorgehen. Wir werden daher die Anklage wegen fahrlässiger Tötung gegen Herrn Baldwin zurückweisen, um weitere Ermittlungen durchzuführen. Diese Entscheidung entbindet Herrn Baldwin nicht von der strafrechtlichen Schuld und die Anklage kann erneut erhoben werden. Unsere Folgeuntersuchung wird aktiv und fortlaufend bleiben.“

Die Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed wurde wegen der Tragödie ebenfalls wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und die Juristen bestätigte, dass das Verfahren gegen sie noch andauert. Die Staatsanwaltschaft sagte: „Die Anklage gegen Hannah Gutierrez-Reed bleibt unverändert.“