"Ich möchte das nie wieder erleben müssen"Anne Wünsche: Jetzt berichtet sie von ihrer Abtreibung!

Anne Wunsche at Benjamin Blumchen Premier Munich July 2019 - Getty BangShowbiz
Anne Wunsche at Benjamin Blumchen Premier Munich July 2019 - Getty BangShowbiz

Anne Wunsche at Benjamin Blumchen Premier Munich July 2019 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 20.04.2023, 10:00 Uhr

Die ehemalige ‚Berlin – Tag Nacht‘-Darstellerin hat ihren Schwangerschaftsabbruch durchgeführt und berichtet auf Instagram darüber.

Anne Wünsche hat ihre Schwangerschaft planmäßig abgebrochen.

Vor einigen Tagen gab sie ihre erneute Schwangerschaft bekannt

Die Influencerin gab vor einigen Tagen bekannt, dass sie ihr viertes Kind erwartet. Allerdings entschied sich die 31-Jährige dazu, das Baby nicht zu behalten. Den Alltag mit vier Kindern könnte sie einfach nicht bewältigen, gab sie ganz ehrlich zu. Nun postete die ehemalige „Berlin – Tag Nacht“-Darstellerin ein Update zu ihrer Abtreibung.

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„Dieses Gefühl und die Gedanken kann ich nicht in Worte fassen“

Ein Foto zeigt, wie sie mit einer Decke im Krankenhausbett liegt. „Dieses Gefühl und die Gedanken kann ich nicht in Worte fassen“, schrieb Anne in dem Beitrag, den sie mit einer deutlichen Trigger-Warnung versah. Weiter berichtete sie: „Als ich die Bank, auf die ich mich legen sollte, die einem Frauenarztstuhl sehr ähnlich war, wollte ich am liebsten umdrehen und wieder gehen. Abhauen, nach Hause fahren und mich verkriechen.“

Ihr seien Gedanken durch den Kopf geschossen wie: „Warum zum Teufel ist das passiert? Ich habe verhütet und jetzt stehe ich hier. Ich will das nicht, aber ich muss!“

„Ich möchte das nie wieder erleben müssen“

Nach dem Eingriff habe sie erst einmal wieder zu sich kommen müssen. „Diesen Weg, den ich heute gehen musste und die Tage davor waren nicht leicht und ich möchte das nie wieder erleben müssen“, stellt die Laiendarstellerin klar.

„Ich kann mir ein Leben mit vier Kindern einfach nicht vorstellen. Das ist absolut nicht mein Leben und ich weiß, dass ich die richtige Entscheidung für mich und meine Familie getroffen habe. Dennoch kämpft man immer wieder mit diesem Selbsthass, das jetzt getan zu haben.“