Angst vor "kranken Leuten" im InternetAnnemarie Eilfeld: Große Sorge um Sohn Elian – was ist passiert?

Annemarie Eilfeld möchte ihren Sohn schützen. (ntr/spot)
Annemarie Eilfeld möchte ihren Sohn schützen. (ntr/spot)

imago/Future Image

SpotOn NewsSpotOn News | 27.01.2023, 14:57 Uhr

Annemarie Eilfeld ist seit vergangenem Sommer Mutter eines Sohnes. Gezeigt hat sie diesen bisher aber nicht - aus einem bestimmten Grund: Die Sängerin fürchtet sich vor "kranken Leuten auf Social Media".

Sängerin Annemarie Eilfeld (32) und ihr Partner Tim Sandt sind im August zum ersten Mal Eltern geworden. Ihren Sohn Elian halten die beiden aber bewusst aus der Öffentlichkeit heraus.

„Kinderschutz ist mir wichtig. Ich möchte kranken Leuten auf Social Media keinen Input geben“, erklärt Eilfeld im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung. Sie verurteile Familien, die das anders handhaben, nicht. Für sie käme es jedoch „absolut nicht infrage“, das Gesicht ihres Kindes zu zeigen. Denn sie wisse, „dass es einschlägige Seiten gibt“.

„Wenn es passiert, passiert es“

Das bedeutet aber nicht, dass Annemarie Eilfeld ihren Sohn zu Hause versteckt – im Gegenteil. Er begleite sie regelmäßig zu Auftritten oder ins Tonstudio. „Mein Sohn liebt es, wenn er mit dabei ist“, erzählt die Sängerin und verrät, dass sie sich noch weitere Kinder vorstellen könne: „Wenn es passiert, passiert es.“ Auch eine baldige Hochzeit schließt sie nicht aus: „Ich finde der 24. eines Monats im Jahr 2024 hört sich ganz gut an.“

Video News

Annemarie Eilfeld über Schwangerschaft: „Ein Wunder“

Annemarie Eilfeld und Tim Sandt sind seit Ende Juni 2022 verlobt. Im August desselben Jahres kam ihr gemeinsamer Sohn Elian zur Welt. Den Familienzuwachs bezeichnete die Sängerin auf ihrem Instagram-Kanal als „Wunder“.

View this post on Instagram A post shared by ᗩᑎᑎEᗰᗩᖇIE EIᒪᖴEᒪᗪ (@annemarie_eilfeld)

Sie leide unter der Hormonstörung PCOS, schrieb die ehemalige DSDS-Kandidatin zu einem Clip, der ihren Weg zum ersten Kind dokumentierte. Aufgrund ihrer Diagnose habe sie nur eine 25-prozentige Chance gehabt, in den nächsten zwei Jahren schwanger zu werden. Schließlich von ihrer Schwangerschaft zu erfahren, sei „was ganz Besonderes, ein Segen“ gewesen.