StarsBrad Pitt betrachtet seinen Erfolg nicht als selbstverständlich

Brad Pitt - 79th Venice Film Festival - September 8th 2022 - Getty BangShowbiz
Brad Pitt - 79th Venice Film Festival - September 8th 2022 - Getty BangShowbiz

Brad Pitt - 79th Venice Film Festival - September 8th 2022 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 11.04.2023, 12:00 Uhr

Der Star verriet, dass er seinen Erfolg bis heute nicht als selbstverständlich ansieht.

Er schaffte mit blutjungen 24 Jahren seinen Durchbruch als Schauspieler und auch mit 59 Jahren gilt Brad Pitt als einer der größten Stars in der Geschichte Hollywoods. Ob in ‚Fight Club‘, ‚Thelma Louise‘ oder ‚Der seltsame Fall des Benjamin Button‘: Pitt weiß, wie er die Massen begeistert und die Kinokassen zum Klingeln bringt. Auch in seinem jüngsten Action-Streifen ‚Bullet Train‘ (zu sehen auf Sky und über WOW) ist der fast 60-Jährige auf der Überholspur unterwegs. In der Rolle als Auftragskiller Ladybug brilliert der Ex-Mann von Schauspiel-Schönheiten wie Jennifer Aniston und Angelina Jolie an der Seite von Leinwand-Stars wie Sandra Bullock und Ryan Reynolds. Doch auch wenn der Star längst nicht mehr aus Hollywood wegzudenken ist, zeigte er sich im Interview mit ‚Bang‘ überraschend bescheiden. Der 59-Jährige erklärte, dass er seinen Erfolg bis heute nicht als selbstverständlich ansieht, denn: „Jeder Schauspieler ist nur ein winziges Rad in der riesigen Mühle des Showgeschäfts. Diese Wahrheit will kein Schauspieler hören. Diese Wahrheit wird von allen ignoriert. Niemand glaubt, dass man manchmal einfach von der Bildfläche verschwinden kann.“ Pitt fügte nachdenklich hinzu: „Jeder ist ersetzbar und jeder hat ein Verfallsdatum. Meiner Meinung nach ist keine einzelne Person in Hollywood relevant. Wir alle sind kleine Puzzleteile, die zum großen Ganzen beitragen. Ich fühle mich geehrt, so ein Puzzleteil sein zu dürfen.“ Wie bescheiden der Darsteller ist, zeigt sich auch in seinen Freizeitaktivitäten. Gegenüber ‚Bang‘ gab der 59-Jährige mit einem Lächeln zu: „Meine Freizeit ist leider extrem begrenzt, aber so oft es geht, fahre ich Motorrad. Wenn ich den Helm aufsetze, bin ich so gut wie unsichtbar. Keiner erkennt mich auf den Straßen und ich bin einfach nur ein Typ auf dem Motorrad. In diesen Momenten fühle ich mich richtig frei.“