
Claudia Schiffer mit 48 wieder nackt

Foto: Mario Mitsis/Wenn.com
Claudia Schiffer hat es tatsächlich noch mal getan. Für die August-Ausgabe der italienischen „Vogue“ hat sich das Supermodel jetzt komplett nackt ablichten lassen, 25 Jahre nachdem sie sich das erste Mal für das Magazin auszog.

Foto: Mario Mitsis/Wenn.com
Gemeinsam mit ihrer 51-jährigen Model-Kollegin Stephanie Seymour stellten sich die dreifache Mutter erneut als Cover-Gesichter der „Vogue Italia“ zu ihren eigenen Bedingungen zur Verfügung. Für die August-Ausgabe des Hochglanz-Modemagazins haben die beiden Supermodels unter der Aufsicht des US-amerikanischen Künstlers und Modefotografen Collier Schorr ihre eigenen Selbstporträts in einem Doppel-Fotoshooting mit und ohne Kleidung aufgenommen.
Nackt bis auf Clutch und High Heels
Die ganz offensichtlich bearbeiteten Bilder sind als Hommage an Helmut Newtons berühmte Porträts gedacht, verleihen dem Konzept jedoch eine außergewöhnliche Frauenperspektive, da Schiffer und Seymour die Geschichte dahinter (angeblich mittels Selbstauslöser) selbst in der Hand haben und eben Schorr offenbar teilnahms- oder fassungslos los hinter der Linse steht, die dafür bekannt ist, Identität und Geschlecht in ihren Arbeiten besonders hervorzuheben.
Claudia Schiffer trägt auf dem atemberaubenden Coverbild nichts als eine Clutch und neongelbe High Heels in ihren Händen, gekonnt positioniert vor ihren Brüsten und ihrem Intimbereich. Selbstbewusst wie eh und je, diese Frau! Aber eben auch realitätsfern wie nur möglich. Man achte beim oberen Bild nur auf die Handlänge! Offensichtlich hat Frau Schiffer eine Taillenbreite, die der Länge ihrer ausgestreckten Hand entspricht. Dies sind bei Frauen zwischen 15 und 20cm…
Wie dem auch sei: „Wenn Sie Frauen wie Stephanie und Claudia fotografieren, die buchstäblich die wandelnden Lexika der Mode in der Fotografie sind, gibt es Dinge, die sie tun und nicht tun werden“, sagte Collier Schorr laut „WWD.com“ weiter. „Auf diesen Fotos ist nichts zu sehen, was Claudia nicht wollte – wenn sie etwas nicht wollte, hat sie es geändert.“ Das kann sie sich offenbar auch leisten. Ach wie gerne hätten wir die unbearbeiten Bilder mal gesehen.