Nach Dschungelcamp-Eklat Daniela Katzenberger teilt aus – eskaliert die Situation jetzt komplett?

IMAGO / Sven Simon

Bang ShowbizBang Showbiz | 31.01.2023, 10:00 Uhr

Die Katze macht ihrem Ärger über den Vorwurf Luft, dass ihr Ehemann Lucas Cordalis "fake" sei.

Daniela Katzenberger nimmt ihren Ehemann Lucas Cordalis in Schutz. Der Sänger holte gerade im Dschungelcamp einen soliden dritten Platz.

Damit schaffte er es leider nicht, in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters Costa Cordalis zu treten und die Dschungelkrone zu gewinnen. Immer wieder musste sich der 55-Jährige den Vorwurf anhören, „fake“ zu sein.

Daniela kann den Hate von Lucas nicht nachvollziehen

Sowohl seine Mitcamper als auch die Fans störten sich an Lucas‘ höflich-reservierten Art. Diese Kritik kann seine Frau Daniela Katzenberger überhaupt nicht nachvollziehen. „Ganz ehrlich, ich bin froh, dass der Lucas so ist, wie er ist. Der ist höflich, der ist normal. Respektvoll, ein Typ, der im Leben steht, der Vater“, verteidigte sie ihren Partner in ihrer Instagram-Story.

„Ich hab es schonmal geschrieben in einem Post: Wenn er es nicht wäre, wäre ich bestimmt nicht mit ihm zusammen. Das ist ein ganz normaler, höflicher Mann und das spielt er nicht, der ist so.“ Die Kult-Blondine findet es mehr als unfair, dass Lucas für seine positive Art angefeindet wird. „Der ist oft so das krasse Gegenteil von mir. Der ist wirklich manchmal ätzend-fröhlich und gut drauf, weil er einfach so ist! Und dafür kann man den auch gerne hassen oder nicht, aber er ist so“, erklärte sie.

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„Der ist kein Rudelbumser“

Einen Seitenhieb gegen Lucas‘ Mitcamper ließ sich die TV-Bekanntheit ebenfalls nicht entgehen. Im Gegensatz zu manch anderen Kandidaten sei ihr Mann „nie bei DSDS rumgesprungen, der hat sich nicht bei der Bachelorette durchgenudelt.“ Daniela teilte weiter aus: „Der ist kein Rudelbumbser von „F*** Island“ oder sonst irgendwas. Er ist ganz normal, er liebt seine Musik, er liebt seine Family. Er ist höflich, der ist hilfsbereit, so und wenn man den deswegen nicht mag, dann kann ich auch nix machen.“