Zugunsten der ErdbebenopferDie Toten Hosen: Benefizkonzert in unter „60 Sekunden ausverkauft“!

Die Toten Hosen werden am 24. Februar in voller Hütte spielen. (stk/spot)
Die Toten Hosen werden am 24. Februar in voller Hütte spielen. (stk/spot)

Robert Eikelpoth

SpotOn NewsSpotOn News | 16.02.2023, 15:46 Uhr

Das Benefizkonzert der Toten Hosen zugunsten der Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei ist binnen weniger Sekunden restlos ausverkauft gewesen.

Um den unzähligen Opfern der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien zu helfen, stellen die Düsseldorfer Punkrocker der Toten Hosen ein Benefizkonzert in ihrer Heimatstadt auf die Beine.

Wie die Band nun über ihre offiziellen Social-Media-Kanäle mitgeteilt hat, ist der Wohltätigkeitsgig mit dem Titel „Drei Akkorde für deine Spende“ bereits restlos ausverkauft – in Rekordzeit.

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„Ihr seid der Wahnsinn“

„Es dauerte keine 60 Sekunden, dann waren alle 10.500 Karten weg! Vielen Dank an alle, die sich ein Ticket geholt und uns bis hierher geholfen haben, die Aktion zu stemmen. Ihr seid der Wahnsinn!“ Beim Ticketpreis von 75 Euro dürfte so ein hoher sechsstelliger Betrag für das Rote Kreuz, Ärzte ohne Grenzen und Medico International „zur Unterstützung ihrer Arbeit in den betroffenen Katastrophengebieten“ zusammenkommen.

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Weitere Stars angekündigt

Neben den Toten Hosen wirken auch Thees Uhlmann (48) und die Alternative-Rock-Band Donots unentgeltlich bei dem Konzert mit, das am 24. Februar im PSD BANK DOME steigt. Die Stadt Düsseldorf stellt die Halle für diesen Anlass kostenlos zur Verfügung.

Die toten Hosen hatten das geplante Benefizkonzert kurz zuvor ebenfalls via Instagram und Co. angekündigt: „Erschütternde Bilder und grauenvolle Nachrichten erreichen uns seit einer Woche aus der Türkei und Syrien. Wir sind tief berührt vom Leid der dortigen Bevölkerung und denken besonders an diejenigen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger, die um ihre Freunde und Verwandten in den betroffenen Gebieten bangen und trauern.“ Mit dem Auftritt wolle man „ein kleines Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit“ setzen und so gut es geht helfen, „zur Linderung des Leids“ beizutragen.