Strafbefehl wegen Körperverletzung und NötigungEhrliche Worte von Stefan Mross!

Stefan Mross Radio Schlager Tour Oranienburg Aug 2022 - Getty BangShowbiz
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Stefan Mross Radio Schlager Tour Oranienburg Aug 2022 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 03.05.2023, 12:05 Uhr

Der Volksmusiker spricht über die dunklen Zeiten in seinem Leben.

Stefan Mross spricht über die Höhen und Tiefen seines bisherigen Lebens.

Gut gelaunten Auftritte im Fernsehen und auf der Schlagerbühne

Eigentlich ist der Volksmusiker für seine gut gelaunten Auftritte im Fernsehen und auf der Schlagerbühne bekannt. Doch nicht immer läuft bei dem 47-Jährigen alles nach Plan. Erst vor kurzem musste Mross die Trennung von seiner Ehefrau Anna-Carina Woitschack bekanntgeben. Kurz darauf geriet er mit einer angeblichen Prügelattacke in die Schlagzeilen.

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Er stand unter großem Druck

Im Interview mit „Bunte“ sprach Mross jetzt über die schwierigen Phasen in seinem Leben und weshalb er derzeit wieder nach vorne blicken kann. „Es gab Zeiten, in denen ich berufsbedingt keinen Ort gefunden habe, keinen Halt, um glücklich zu sein. Das wird gefährlich, wenn man nur noch auf der Bühne steht. Mein Rekord waren 340 Auftritte im Jahr, dazu Platten- und Radioaufnahmen. Da bin ich auf der Strecke geblieben, stand unter großem Druck“, erzählt der Trompeter offen.

Strafbefehl wegen Körperverletzung und Nötigung

Nachdem er vor kurzem seinen Strafbefehl wegen Körperverletzung und Nötigung akzeptiert hatte, gab es Gerüchte, dass der Erfolgsmoderator zukünftig nicht mehr als Gastgeber der Hit-Show „Immer wieder sonntags“ auftreten werde.

Doch dazu sagt Mross: „Spekulationen, dass mein Sender mich fallen lässt, waren von Anfang an unbegründet. Wir machen diese Show seit 2005, also gemeinsame 19 Jahre. Damit bin ich in Deutschland einer der am längsten tätigen Moderatoren mit dem gleichen Format an einem Stück. Mein Sender, die Redaktion, mein Produzent Werner Kimmig und ich sind ein großartiges Team. Wir sprechen immer über alles, denn ich bin ein Mensch und habe meine Ecken und Kanten. Die ARD hatte nie Zweifel an mir.“