"I Am Ruth" bei Channel 4Erste Einblicke in „I Am Ruth“ – doch sie sehen eher traurig aus

Kate Winslet und Tochter Mia Threapleton in "I Am Ruth". (mia/spot)
Kate Winslet und Tochter Mia Threapleton in "I Am Ruth". (mia/spot)

Channel 4

SpotOn NewsSpotOn News | 10.11.2022, 13:54 Uhr

Für eine Folge der Anthologieserie "I Am" spielen Kate Winslet und ihre Tochter Mia Threapleton ein Mutter-Tochter-Duo. Nun gibt es das erste gemeinsame Bild aus der Serie.

Die ersten Einblicke in den neuen Film „I Am Ruth“ mit Kate Winslet (47) und ihrer Tochter Mia Threapleton (22) sind da.

Auf einem vom verantwortlichen Sender Channel 4 veröffentlichten Bild nimmt die Schauspielerin ihre Tochter in den Arm, beide sehen dabei sehr traurig aus.

Video News

Winslet und Threapleton spielen in dem Special, das in Großbritannien noch diesen Winter über Channel 4 ausgestrahlt wird, eine fiktionale Familie. Winslet spielt dabei die titelgebende Mutter Ruth, die sich um ihre Tochter Sorgen macht, welche sich von den sozialen Medien unter Druck gesetzt fühlt und sich immer mehr zurückzieht.

„Eine Geschichte über unsere Zeit“

Das Drama ist Teil der Serie „I Am“, einer Anthologieserie, in der in jeder Folge eine Frau im Mittelpunkt steht. Winslet beschrieb „ihre“ Episode laut Pressemitteilung als „eine Geschichte für unsere Zeit über die endemische psychische Gesundheitskrise, von der junge Menschen betroffen sind“. Über ihre Arbeit an der Serie und der Zusammenarbeit mit Regisseur Dominic Savage (59) sagte sie: „Die Schauspieler werden zu diesen Rollen, und es gibt einfach keinen Platz zum Vortäuschen.“

Nicht die erste Rolle für Threapleton

Für Threapleton, deren Vater Regisseur Jim Threapleton (49) ist, ist es nicht die erste Rolle. Sie war bereits in dem irischen Thriller „Shadows“ und der Serie „Dangerous Liaisons“ zu sehen. Wie Winslet letztes Jahr im Fernsehen bei „Lorraine“ verriet, ist der eigene Nachname ihrer Tochter für sie in ihrer eigenen Karriere besonders wichtig: „Die Leute, die sie gecastet haben, hatten keine Ahnung, dass sie meine Tochter ist. Das war natürlich sehr wichtig für ihren Selbstwert.“