Aegon I. Targaryen im Mittelpunkt„Game of Thrones“: Nächste Prequel-Serie in Planung

Einer seiner Vorgänger steht im Fokus des geplanten Sequels: Kit Harrington als Jon Schnee in "Game of Thrones". (smi/spot)
Einer seiner Vorgänger steht im Fokus des geplanten Sequels: Kit Harrington als Jon Schnee in "Game of Thrones". (smi/spot)

imago images/Mary Evans

SpotOn NewsSpotOn News | 04.04.2023, 09:15 Uhr

Nach "House of the Dragon" soll die nächste Serie aus dem "Game of Thrones"-Universum in den Startlöchern stehen. Diesmal soll Aegon I. im Mittelpunkt stehen, der Begründer der Targaryen-Dynastie.

Der US-Sender HBO plant eine neue Serie aus dem „Game of Thrones„-Universum. Dies berichtet „Variety“ unter Berufung auf exklusive Quellen. Wie das 2022 gestartete „House of the Dragon“ soll es sich bei dem neuen Projekt um eine Vorgeschichte zu erfolgreichen Mutterserie handeln.

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Einleitung durch abendfüllenden Film

Laut dem Bericht soll die neue Prequel-Serie durch einen abendfüllenden Film eingeleitet werden. Eine Bestätigung dafür gibt es aber noch nicht. Auch über mögliche Darsteller oder Personal hinter den Kulissen ist noch nichts bekannt, da sich das Projekt noch in einem frühen Stadium befinde.

Prequel um Aegon I. Targaryen

Bekannt ist laut „Variety“ aber, welche Figur im Mittelpunkt des Prequels stehen soll: Aegon I. Targaryen. Der auch Aegon der Eroberer oder Aegon der Drache bekannte Herrscher ist der legendäre Begründer der Targaryen-Dynastie. Mit seinen drei Drachen eroberte er einst sechs der sieben unabhängigen Königreiche. Er etablierte die Vorherrschaft des Hauses Targaryen über Westeros und baute den aus „Game of Thrones“ bekannten Eisernen Thron.

Bisher wurde Targaryen nur erwähnt

In der Mutterserie wird Aegon I. Targaryen nur erwähnt, sie spielt gut 300 Jahre nach dessen Einigung der Königreiche. Einer seiner Nachfahren ist Jon Schnee.

Nach dem Ende der Erfolgsserie „Game of Thrones“ 2019 versprach HBO mehrere Prequel-Serien aus dem von George R.R. Martin (74) erdachten Kosmos. Doch bisher erblickte nur „House of the Dragon“ das Licht der Bildschirme.