Klares Statement auf InstagramHorst Lichter: Statement zu den Trennungsgerüchten!

Der Beziehungsstatus von Nada und Horst Lichter sorgt aktuell für Gesprächsstoff. (lau/ntr/spot)
Der Beziehungsstatus von Nada und Horst Lichter sorgt aktuell für Gesprächsstoff. (lau/ntr/spot)

imago/Panama Pictures

SpotOn NewsSpotOn News | 10.05.2023, 12:38 Uhr

Nach Gerüchten um ein Liebes-Aus zwischen Horst Lichter und seiner Ehefrau Nada meldet sich der "Bares für Rares"-Moderator persönlich zu Wort: "Nicht alles, was in Zeitschriften steht, stimmt auch."

Seit 2009 ist TV-Star Horst Lichter (61) mit seiner Nada verheiratet. Bereits in den 1990er Jahren lernte sich das Paar kennen.

„Nicht alles, was in Zeitschriften steht, stimmt auch“

Nachdem zuletzt Trennungsgerüchte in der Klatschpresse kursierten, hat sich der ehemalige TV-Koch und „Bares für Rares„-Moderator nun mit einem deutlichen Statement in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet.

„Nicht alles, was in Zeitschriften steht, stimmt auch“, erklärte Lichter in einem rund zweiminütigen Instagram-Video, das auch auf Facebook verfügbar ist.

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Neuer Bart, neue Liebe?

„Momentan zieren mein Schatz Nada und ich wieder viele Titelblätter dieser wunderbaren Yellow Press – nur der Inhalt, der stimmt nun mal wirklich nicht“, erklärte Lichter weiter bezüglich der aktuellen Berichterstattung. Vielmehr würde das Paar im August in sein 27. gemeinsames Jahr gehen. „In der heutigen Zeit ist das schon sehr außergewöhnlich“, befindet der TV-Star mit dem markanten Bart im Video.

„Wir haben beide übrigens vor, das durchzuziehen“

Ein Ende der Ehe soll demnach ebenfalls nicht in Sicht sein. „Wir haben beide übrigens vor, das durchzuziehen, bis ich irgendwann mal dort oben bin“, erklärte Lichter mit einem Blick zum Himmel.

Auch Spekulationen um seinen veränderten Bart, den einige Beobachter als Beweis für eine neue Liebe werteten, wies Lichter entschieden zurück. „Quatsch, der ist mir gewachsen und ich finde, das sieht gut aus. Und wem es nicht gefällt: Mein Gott im Himmel, ich urteile auch nicht über andere.“