"Ich konnte darüber zwei Jahre lang nicht mal reden."Jana Ina Zarrella: Deswegen kam ein drittes Kindnicht in Frage!

Giovanni und Jana Ina Zarrella - 19.10.16 - Hamburg - dpa BangShowbiz
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Giovanni und Jana Ina Zarrella - 19.10.16 - Hamburg - dpa

Bang ShowbizBang Showbiz | 02.05.2023, 11:48 Uhr

Die Moderatorin zieht mit ihrem Ehemann Giovanni Zarrella zwei Kinder groß. Ursprünglich sah ihre Familienplanung aber anders aus.

Jana Ina Zarrella entschloss sich schweren Herzens gegen ein drittes Kind.

Gemeinsam mit ihrem Ehemann Giovanni Zarrella zieht die Moderatorin einen Sohn und eine Tochter groß. Ursprünglich dachte das Paar darüber nach, noch ein drittes Kind zur Welt zu bringen, doch letztendlich entschloss sich die heute 46-Jährige gegen ein weiteres Baby.

Grund dafür sind ihre frühen Schwangerschaften und zwei Fehlgeburten

Im Gespräch mit Laura Karasek für ihre Show „#OMG – mit Jana Ina“ verriet die Gastgeberin jetzt, weshalb sie kein drittes Mal schwanger werden wollte. Ebenso wie Karasek brachte Zarrella ihre Kinder zu früh zur Welt. Diese Erfahrung habe dramatische Spuren hinterlassen, weshalb eine erneute Schwangerschaft für sie danach nicht mehr infrage kam.

Außerdem erlitt der TV-Star zwei Fehlgeburten, die ebenfalls ein schweres Trauma hinterließen. „Ich glaube, das ist der einzige Grund, warum ich kein drittes Kind wollte. Sonst würde ich tatsächlich nochmal schwanger werden“, verriet Jana Ina im Gespräch mit Laura Karasek.

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„Ich konnte darüber zwei Jahre lang nicht mal reden.“

„Meine Kinder kamen zu früh zur Welt, ich hatte Probleme danach“, berichtete sie über die Geburten ihrer Sprösslinge. Im Gegensatz zu Karasek habe sie ihre Schwangerschaften allerdings genossen: „Ich gehöre zu den Frauen, die es geliebt haben, schwanger zu sein.“

Als sie nach der Ankunft ihres zweites Kindes endlich das Krankenhaus verlassen durfte, musste Jana Ina die schrecklichen Erfahrungen der Frühgeburt erst einmal verkraften. Dazu verriet sie: „Ich konnte darüber zwei Jahre lang nicht mal reden. Das hat mich richtig getroffen. Ich musste das wirklich lange verarbeiten.“