StarsJesse Eisenberg: Das war ihm unangenehm

Jesse Eisenberg - Curzon Soho 2020 - Avalon BangShowbiz
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Jesse Eisenberg - Curzon Soho 2020 - Avalon

Bang ShowbizBang Showbiz | 16.01.2023, 08:00 Uhr

Der Schauspieler kam nicht gut damit zurecht, Sexszenen für seine neue Disney-Serie zu drehen.

Jesse Eisenberg waren die Sexszenen für seine neue Serie auf Disney+ ziemlich unangenehm.
Der 39-jährige Schauspieler stand für die TV-Show ‚Fleishman Is In Trouble‘, die auf dem 2019 erschienenen gleichnamigen Roman von Taffy Brodesser-Akner basiert, vor der Kamera. Darin verkörpert Eisenberg den alleinerziehenden Vater Toby Fleishman, der nach einer 15 Jahre andauernden Ehe erstmals Dating-Apps ausprobiert. Über die Dreharbeiten an den intimen Szenen erzählte der Hollywoodstar dem Magazin ‚Total Film‘: „Es war sehr unangenehm. Das ist alles sehr technisch. Genauso wie eine Action-Szene. Man braucht unendlich viel Zeit dafür. Man dreht eine zwanzig Sekunden lange Szene an drei Tagen, denn man muss ganz kleine Details erwischen. Die Action-Szene, die Spaß beim Anschauen macht, macht beim Dreh überhaupt keinen Spaß. Mit Sexszenen ist es ähnlich. Es ist eine unglaublich technische, prozessorientierte Erfahrung.“

Seit seiner Kindheit leidet Jesse Eisenberg laut eigener Aussage an Angstattacken, außerdem beschreibt er sich als „neurotisch“. Auch aus diesen Gründen waren die Sexszenen für den Filmdarsteller nicht einfach zu meistern. Er erzählt weiter: „Man dreht für eine TV-Show — deshalb gibt es kein wirklich abgeschlossenes Set, denn am Ende wird alles im Fernsehen laufen.“