In TikTok-VideoJulia Fox verrät pikante Details – Beziehung zu Kanye West

Julia Fox and Kanye West - Ye - 2022 - Paris Fashion Week - Getty BangShowbiz
Julia Fox and Kanye West - Ye - 2022 - Paris Fashion Week - Getty BangShowbiz

Julia Fox and Kanye West - Ye - 2022 - Paris Fashion Week - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 22.11.2022, 10:00 Uhr

Die Schauspielerin enthüllt, dass sie Kim Kardashian einen Gefallen tun wollte, indem sie Kanye West datete.

Julia Fox behauptet, dass sie Kanye West nur datete, um ihn von seiner Ex-Frau Kim Kardashian fernzuhalten.

Die Schauspielerin spricht in einem TikTok-Video ganz offen über ihre kurze Beziehung mit dem Skandal-Rapper. Zu Beginn des Jahres war sie sechs Wochen lang mit dem Musiker liiert.

Julia über ihre Beziehung mit Kanye West

Während dieser Zeit lief Kanyes Scheidung von seiner Ex Kim Kardashian in vollem Gange. In dem Video bezeichnet Julia die Reality-TV-Darstellerin nun als gute Freundin, der sie tatsächlich einen Gefallen damit tun wollte, indem sie mit Kanye anbändelte. „Ich hatte diesen Gedanken und dachte: ‚Oh mein Gott. Vielleicht kann ich ihn Kim vom Hals schaffen. Vielleicht kann ich ihn ablenken, ihn einfach dazu bringen, mich zu mögen‘“, schildert sie. „Und ich wusste, wenn es jemand kann, dann ich, denn wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann mache ich es.“

Video News

„Diesen Mist werde ich mir nicht anhören“

Die „Der schwarze Diamant“-Darstellerin sei schon seit vielen Jahren ein großer Fan von Kim und der Kardashian-Familie. „Als ich vor zehn Jahren eine Modelinie hatte, kauften sie tatsächlich unsere Klamotten und verkauften sie in ihren Läden, also liebte ich Kim schon immer – und die großen Drei. Khloé, Kim, Kourtney – das sind meine Mädels“, schwärmt Julia.

Ihre Romanze mit Kanye habe „wirklich schön“ begonnen, da ihr und dem „Donda“-Interpret nie der Gesprächsstoff ausgegangen sei. Unter anderem habe sie ihre gemeinsame Liebe für Mode verbunden. Als der Rapper allerdings anfing, beleidigende und später auch antisemitische Aussagen auf Twitter zu veröffentlichen, habe es Julia gereicht. „Ich meinte: ‚Diesen Mist werde ich mir nicht anhören‘“, stellt sie klar.