Glücklich wie am ersten TagKai Wiesinger & Bettina Zimmermann verraten ihr Liebesgeheimnis!

Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger / Berlinale Berlin / SuccoMedia/Ralf Succo / 02/2015 BangShowbiz
Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger / Berlinale Berlin / SuccoMedia/Ralf Succo / 02/2015 BangShowbiz

Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger / Berlinale Berlin / SuccoMedia/Ralf Succo / 02/2015

Bang ShowbizBang Showbiz | 07.03.2023, 08:00 Uhr

Das Promi-Paar enthüllt, dass es sich kaum zofft. Kommunikation und Ehrlichkeit seien der Schlüssel für ihre funktionierende Beziehung.

Kai Wiesinger und Bettina Zimmermann verraten ihr Liebesgeheimnis.

Die beiden Schauspieler sind bereits seit neun Jahren liiert und noch immer glücklich wie am ersten Tag. Doch was steckt eigentlich hinter ihrer erfüllten Beziehung?

Kommunikation ist das A und O

Im Gespräch mit „Gala“ bezeichnet die 47-Jährige Kommunikation als wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Partnerschaft. „Wir sind jetzt in einem Alter, wo man nicht mehr lange vor sich hin rätseln will, was der andere wohl hat. Bei uns gilt: Wenn irgendwas ist, dann sprechen wir das sofort an. Und damit fahren wir ganz gut. Wie man sieht, sind wir immer noch zusammen“, offenbart Bettina Zimmermann.

Heftige Auseinandersetzungen gebe es bei dem Paar aber nie. „Stimmt, wir haben gar keinen Streit. Wenn, dann ist es eine Meinungsverschiedenheit, und dann ist das eher eine Diskussion“, erklärt die brünette Schönheit. „Danach muss man sich auch nicht vertragen. Wir sind ja keine kleinen Kinder. Wir schreien uns nicht an oder hauen uns. Dadurch, dass wir immer miteinander kommunizieren und reden, staut sich da auch nichts auf, was so eskalieren könnte, dass man in einen solchen Streit gerät, dass man sich wieder versöhnen müsste.“

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Auch Ehrlichkeit spielt eine wichtige Rolle

Auch Ehrlichkeit spielt in der Beziehung des Paars eine wichtige Rolle. „Wenn man nicht ehrlich miteinander ist, lohnt es sich auch nicht, zur Paartherapie zu gehen“, sagt Kai Wiesinger. „Ich wünsche den Paaren, die in eine Therapie gehen, dass es tatsächlich etwas bringt. Aber die bessere Lösung ist meiner Meinung nach, dass man von vornherein in der Lage ist, den anderen als einen eigenständigen Menschen wahrzunehmen, immer interessiert und aufgeschlossen dem anderen gegenüber zu bleiben.“