"Hört auf, zu beurteilen!"Kaley Cuoco dankt Jennifer Aniston: Unerfüllter Kinderwunsch

Mit Kaley Cuoco (li.) hat Jennifer Aniston eine prominente Unterstützerin. (eee/spot)
Mit Kaley Cuoco (li.) hat Jennifer Aniston eine prominente Unterstützerin. (eee/spot)

DFree/Shutterstock.com / imago/Runway Manhattan

SpotOn NewsSpotOn News | 10.11.2022, 07:44 Uhr

Nach den offenen Worten über ihren unerfüllten Kinderwunsch bekommt Jennifer Aniston Unterstützung von Schauspielerin Kaley Cuoco: "Danke für das Teilen dieser Geschichte!"

Jennifer Aniston (53) erhält nach ihren offenen Worten über ihren jahrelangen unerfüllten Kinderwunsch Zuspruch.

Im Cover-Interview der Dezember-Ausgabe von „Allure“ sprach die Schauspielerin über die vielen Spekulationen, dass sie nie daran interessiert gewesen sei, eine Mutter zu werden. Dabei habe sie lange Zeit versucht, schwanger zu werden – ohne Erfolg. Eine ihrer Unterstützerinnen ist etwa „The Big Bang Theory“-Star Kaley Cuoco (36).

Die Schauspielerin, die derzeit ihr erstes Kind mit ihrem Partner Tom Pelphrey erwartet, meldete sich in einer Instagram-Story zu Wort: „Du weißt nie, was sich bei den Leuten hinter den Kulissen abspielt… hört auf, von jeder Kleinigkeit auszugehen und zu beurteilen!“ Abschließend bedankt sich die US-Schauspielerin bei Aniston für das „Teilen dieser Geschichte“.

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Jahrelange Behandlungen und künstliche Befruchtung

Aniston erklärte im „Allure“-Interview, „alles dafür getan“ zu haben, um Mutter zu werden. Sie habe sich einer In-Vitro-Fertilisation-Behandlung (IVF), eine Methode der künstlichen Befruchtung, unterzogen, „chinesische Tees getrunken und so weiter“. Es sei „wirklich hart“ gewesen.

Auch die Gerüchte, dass ihr angeblich nicht vorhandener Kinderwunsch zu der Trennung von Brad Pitt (58) geführt habe, seien „absolute Lügen“ gewesen. Die beiden waren von 2000 bis 2005 verheiratet, anschließend führte sie von 2015 bis 2017 eine Ehe mit Justin Theroux (51).

Im Rückblick auf ihr bisheriges Leben gab Aniston zu, dass sie in ihren „späten 30ern und 40ern wirklich harte Zeiten durchgemacht“ habe. Doch „wenn ich das nicht durchgemacht hätte, wäre ich nie die geworden, die ich sein sollte“, so das Fazit der Schauspielerin.