StarsKate Hudson verrät ihr Liebes-Geheimnis

Kate Hudson and Danny Fujikawa  - 2019 - Avalon BangShowbiz
Kate Hudson and Danny Fujikawa - 2019 - Avalon BangShowbiz

Kate Hudson and Danny Fujikawa - 2019 - Avalon

Bang ShowbizBang Showbiz | 09.06.2023, 16:00 Uhr

Die Schauspielerin enthüllt, dass sie sich mit ihrem Verlobten so "frei" und "sicher" fühlt wie nie zuvor.

Kate Hudson schwärmt von ihrem Partner Danny Fujikawa.
Die Hollywood-Darstellerin hat ein turbulentes Liebesleben hinter sich: Von 2000 bis 2007 war sie mit dem Black Crowes-Frontmann Chris Robinson verheiratet. Außerdem war sie mit ihrem Schauspielkollegen Owen Wilson und später mit Muse-Sänger Matt Bellamy liiert. Im September 2021 verlobte sich Kate mit ihrem aktuellen Freund. Zusammen hat das Paar die vierjährige Tochter Rani Rose. Aus ihren vergangenen Beziehungen stammen Kates Söhne Ryder (19) und Bingham (11).

Tatsächlich habe sich die Schauspielerin vor Danny noch nie so wohl mit einem Mann gefühlt. Im ‚Dear Chelsea‘-Podcast schwärmt sie: „Danny ist die erste Beziehung, in der ich mich wirklich frei fühle. Obwohl wir eine monogame, intime Beziehung führen, habe ich nicht das Gefühl, dass ein Teil von mir ausbrechen muss. Er gibt mir so viel Freiheit. In meinem Leben und in der Welt, in der wir unterwegs sind – wir reisen durch die ganze Welt und treffen unglaublich interessante und schöne Menschen – wenn man jemanden hat, der einem so tief vertraut und einem so viel Freiheit gibt, ist das ein schönes Gefühl.“

Die blonde Schönheit betont: „Du würdest niemals etwas tun wollen, das es verletzen könnte. Es ist wirklich das erste Mal, dass ich diese Art von Sicherheit spüre.“ Ihrer Meinung nach funktioniert die Beziehung so gut, weil der Musiker kein Interesse daran habe, im Mittelpunkt zu stehen. „Er wollte nie ein Rockstar oder ein berühmter Künstler, Schriftsteller oder Schauspieler sein, er wollte nie das Rampenlicht“, betont die 44-Jährige. „Es ist so schön, nicht mit jemandem zusammen sein zu müssen, der sich unsicher fühlt, wenn du im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehst.“