Ähm, irgendwie wissen wir jetzt gar nicht, ob wir enttäuscht oder erfreut sein sollen. Wie Style-Queen Kim Kardashian jetzt gestand, sollte es eigentlich eine eigene Barbie-Puppe von ihr geben. Die 38-Jährige verriet via Twitter, dass der US-amerikanische Spielzeug-Konzern Mattel im Jahr 2011 bereits mit der Arbeit an einer Kim-Barbie begann.

Foto: Joseph Marzullo/WENN.com
Das Reality-TV-Sternchen kam auf das Thema zu sprechen, nachdem ein Fan Fotos von ihr bei der „Victoria Secret“-Show im letzten Jahr teilte. Kim trug dort nämlich das Outfit, das auch ihre Barbie-Puppe verpasst kriegen sollte.
Have the best story about this look! I had a Barbie deal & she was going 2 wear this exact look! Then the deal got cancelled, the Kim K Barbie would no longer B produced. Kanye knew how sad I was, called Mattel & made all my dreams come true by having my prototype made just 4 me! https://t.co/F1r2Ai8WWC
— Kim Kardashian West (@KimKardashian) 11. Januar 2019
„Ich habe die beste Story zu diesem Look“, twitterte die K.-Königin. „Ich hatte einen Barbie-Deal und die Puppe sollte genau diesen Look tragen! Der Deal wurde dann leider annuliert, die Kim K.-Barbie wurde dann doch nicht produziert“.
Kanye hat den Protyp herangeschafft
Die Geschichte nahm dann aber offenbar doch noch ein glückliches Ende für Barbie-Liebhaberin Kim. Ihr Ehemann Kayne West sorgte nämlich dafür, dass seine Liebste doch noch ihre Puppe bekam. „Kanye wusste, wie traurig ich war. Er nahm Kontakt mit Mattel auf und machte alle meine Träume wahr, indem ich einen Prototyp der Barbie nur für mich bekam“.
Kürzlich wurde bekannt, dass der Fashion-Star allen acht kleinen Mädchen des Kardashian-Clans waschechte Louis Vuitton-Taschen aus der aus der kunterbunten Takashi Murakami-Kollektion schenkte.