Vor ihrem Tod Lisa Marie Presley: Große Sorge um „Elvis“-Film – was war da los?

Baz Luhrmann - UK screening of Elvis May 2022 - Famous BangShowbiz
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Baz Luhrmann - UK screening of Elvis May 2022 - Famous

Bang ShowbizBang Showbiz | 31.01.2023, 08:00 Uhr

"Elvis"-Regisseur Baz Luhrmann verrät, wie die verstorbene Sängerin auf die Filmbiografie über ihren Vater reagierte.

Lisa Marie Presley machte sich vor ihrem Tod „Sorgen“ über das „Elvis“-Biopic. Die Tochter von Musik-Legende Elvis Presley und seiner damaligen Ehefrau Priscilla verstarb vor wenigen Wochen nach einem Herzstillstand im Alter von 54 Jahren.

Nur sechs Monate davor war Baz Luhrmanns Filmbiografie über den „King of Rock ’n’ Roll“ erschienen. Nun hat der Regisseur verraten, wie Lisa Marie der Filmbiografie damals gegenüberstand.

„Ich kann nur sagen, dass wir sie sehr vermissen“

„Sie war sehr besorgt wegen dem Film. Und als sie ihn sah, hat sie ihn so sehr angenommen. Sie hat uns alle zu einer Familie gemacht“, berichtet der 60-Jährige gegenüber „ExtraTV“. Der Tod der Sängerin sei für ihn ein schwerer Schock gewesen. „Im Moment ist alles noch so roh und neu. Ich kann nur sagen, dass wir sie sehr vermissen. Sie war hier, um den Film zu sehen, und er hat ihr viel bedeutet – das weiß ich. Und Austin hat ihr so viel bedeutet.“

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Lisa Marie war großer Fan des Biopics

Der oscarprämierte Filmemacher fügt hinzu, dass Lisa Marie zu einem großen Fan des „Elvis“-Biopics wurde. „Sie hatte das Gefühl, dass ihr Vater durch den Film wieder an den ihm gebührenden Platz gestellt wurde. Das hat uns wirklich sehr viel bedeutet“, schildert er. Die Trauerfeier zu Ehren der US-Amerikanerin habe er als „sehr bewegend und unglaublich schön“ empfunden. „So viel Liebe und Traurigkeit zur gleichen Zeit“, erzählt Baz.