StarsLizzo will auf keinen Fall vor Gericht ziehen
Die Sängerin sieht sich derzeit schweren Vorwürfen ihrer ehemaligen Mitarbeiterinnen ausgesetzt. Ihre Anwälte versuchen derweil, eine Klage abzuwenden.
Lizzo und ihr Anwaltsteam versuchen angestrengt, einen Prozess abzuwenden.
Ehemalige Mitarbeiterinnen hatten bereits vor einer Weile schwere Vorwürfe gegen die ‚Juice‘-Interpretin geäußert. Insbesondere der angebliche Tatbestand der sexuellen Belästigung könnte schweren Folgen für Lizzos Karriere haben. Das Anwaltsteam der Sängerin zieht deshalb derzeit alle Register, um es gar nicht erst zu einem Prozess kommen zu lassen. In einem Antrag forderten die Juristen jetzt vom zuständigen Gericht, die Anklage fallen zu lassen, da es sich bei den Vorwürfen durchweg um Lügen handele. „Die Klägerinnen starteten eine Presse-Tour, verunglimpften die Angeklagten und verfestigten rührselig ihre fabrizierte Geschichte vor Gericht und in den Medien. Das hört heute auf“, zitiert ‚Billboard‘ das eingereichte Dokument, „statt die Verantwortung für ihre eigenen Handlungen zu übernehmen, haben die Klägerinnen aus reiner Boshaftigkeit Klage eingereicht, um Aufmerksamkeit und öffentliches Mitleid zu bekommen und um schnelles Geld mit möglichst wenig Aufwand zu erhalten.“
Bei den Klägerinnen handelt es sich um Crystal Williams, Noelle Rodriguez und Arianna Davis, allesamt ehemalige Mitglieder der Tanzgruppe ‚Big Grrls‘. Sie behaupten, dass sie von Lizzo und Teilen ihres Teams diskriminiert und drangsaliert wurden. Nach Beschwerden sei ihnen dann unrechtmäßig gekündigt worden.