
Micaela Schäfer war wieder beim Beauty-Doc
Micaela Schäfer hat sich erneut beim Schönheits-Chirurgen unters Messer gelegt.

imago images / POP-EYE
Micaela Schäfer hat sich erneut beim Schönheits-Chirurgen unters Messer gelegt. Die 36-Jährige hat in ihrem Leben bereits eine Vielzahl von OPs hinter sich – sowohl ihre Nase, ihre Brüste als auch ein künstliches Six Pack sind gemacht.
Jetzt war das Hinterteil dran
Nun hat die berühmte „Nacktschnecke“ eine weitere Problemzone mit einem operativen Eingriff in Angriff genommen: ihren Po. Auch der ist nun nicht mehr ganz so, wie Gott ihn schuf. Auf Instagram teilte das TV-Sternchen einige Bilder von sich auf dem OP-Tisch, auf denen die Prozedur in mehreren Schritten nachzuvollziehen ist. Auch den behandelten Arzt, Dr. med. Murat Dagdelen und dessen Praxis verlinkte sie.
Für Micaela Schäfer ist der Po die Visitenkarte
Dazu erklärt Micaela, was sie genau hat machen lassen: „Es war mal wieder Zeit für eine optische Veränderung. Eigentlich bin ich mit meinem Po ganz zufrieden, jedoch werde ich auch nicht jünger und der Po ist die Visitenkarte für mich als Nacktmodell und ist auch allgemein bei uns Mädels immer mehr in den Fokus gerückt.“ Deshalb habe sie sich entschieden, die Dellen zu beseitigen und ihren Po straffer und runder machen zu lassen.
Gel-Wirkung hält bis zu 8 Jahren an
Und weiter erklärte die gebürtige Leipzigerin über den Eingriff: „Dabei wird ein wasserklares Gel bestehend aus physiologischer Kochsalzlösung und Polyamid-Gel unter lokaler Betäubung in die Gesäßregion gespritzt, also keine Vollnarkose. Danach konnte ich direkt nach Hause und mir geht es blendend. Das Ergebnis hält fünf bis acht Jahre und sieht klasse aus.“
Mit 15 fing alles an
Mit 15 Jahren unterzog sich Schäfer ihrer Schönheits-Beghandlung – einer Nasenkorrektur. Mit 18 Jahren folgte die erste Brustvergrößerung.
Es folgten weitere Brust-OPs, Nasenkorrekturen, ein Kinnimplantat, ein künstliches Sixpack. Dazu sagte sie schon 2017 gegenüber „Promiflash“: „Meine ganzen Schönheits-OPs habe ich nur gemacht, weil ich unbedingt berühmt werden wollte, auch als Erotikmodel“. (Bang/KT)