Er arbeitete bei dem Musiksender VIVAMola Adebisi: Heftige Kritik an den deutschen ESC-Leistungen!

Mola Adebisi - 27.02.17 - Hamburg - Eventpress rh BangShowbiz
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Mola Adebisi - 27.02.17 - Hamburg - Eventpress rh

Bang ShowbizBang Showbiz | 11.05.2023, 12:00 Uhr

In den letzten Jahren konnte Deutschland beim ‚Eurovision Song Contest‘ meist nicht begeistern. Der Moderator glaubt zu wissen, warum.

Mola Adebisi findet, dass Deutschland sich beim „Eurovision Song Contest“ mehr anstrengen sollte.

Langjährige Tätigkeit beim Musiksender VIVA

Der Moderator hat nicht zuletzt durch seine langjährige Tätigkeit beim Musiksender VIVA ziemlich viel Ahnung davon, wie man erfolgreich Musik macht. Im Vorhinein des diesjährigen Grand Prix in Liverpool erklärte Mola jetzt, dass Deutschland seiner Meinung nach einiges an Nachholbedarf in Sachen ESC habe.

Die Bundesrepublik schickt diesmal die Metal-Band Lord of the Lost mit dem Titel „Blood Glitter“ ins Rennen. Dass der eher außergewöhnliche Beitrag der Truppe rund um Frontmann Chris Harms große Chancen auf den Sieg hat, bezweifelt Adebisi jedoch. „Da müssen wir nochmal richtig musikalische Basisarbeit leisten“, zitiert die BUNTE den TV-Star.

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Diese Plätze belegte Deutschland in den letzten Jahren

Seit dem Sieg von Lena Meyer-Landrut mit „Satellite“ im Jahr 2010 belegte Deutschland beim ESC zumeist eher die hinteren Plätze. Einen größeren Erfolg erreichte ausschließlich Michael Schulte, der 2018 den vierten Platz ergattern konnte. Möglicherweise sollte Mola Adebisi einfach selbst einen Grand-Prix-Auftritt anstreben. Der ehemalige „Sommerhaus der Stars„-Kandidat trat nämlich vor Jahren ebenfalls als Sänger in Erscheinung und landete mit seinem Song „Shake that Body“ 1996 einen echten Charterfolg.