Nur in ihrem PrivatlebenNamensänderung ist offiziell: Kelly Clarkson heißt jetzt Kelly Brianne

Die Sängerin wird auch weiterhin als Kelly Clarkson auftreten. (tae/spot)
Die Sängerin wird auch weiterhin als Kelly Clarkson auftreten. (tae/spot)

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SpotOn NewsSpotOn News | 30.03.2022, 15:44 Uhr

Nach ihrer Scheidung ist auch ihre Namensänderung durch: Sängerin Kelly Clarkson heißt nun offiziell Kelly Brianne. Das gilt aber nur für ihr Privatleben.

Kelly Clarkson (39) hat gerade ihre Scheidung hinter sich gebracht, nun ist offenbar auch die Namensänderung offiziell. Dem US-Klatschmagazin „Us Weekly“ sollen entsprechende Gerichtsunterlagen vorliegen. Bereits im Februar meldete unter anderem das Promiportal „TMZ“, dass die Sängerin ihren Namen in Kelly Brianne ändern wolle. Ein kalifornischer Richter gab diesem Antrag nun statt, wie „Us Weekly“ berichtet.

Demnach heißt es angeblich in den Gerichtsunterlagen: „Das Dekret ist unterzeichnet und eingereicht. Der Name der Antragstellerin wird von Kelly Brianne Clarkson in Kelly Brianne geändert.“ Die Sängerin behält also nur noch ihre beiden Vornamen.

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Kelly Clarkson wird auch weiterhin ihren berühmten Namen tragen

Müssen sich die Fans nun an einen neuen Namen gewöhnen? Nein, Kelly Clarkson wird auch weiterhin unter ihrem bisherigen Namen auftreten. Das bestätigte die Sängerin kürzlich in der TV-Show des „People“-Magazins. „Ich habe mich gerade scheiden lassen, also musste ich meinen Nachnamen aufgeben“, erklärte Clarkson. „Ich habe für mein Privatleben nur meinen zweiten Vornamen behalten. Aber ich bin immer noch Kelly Clarkson.“ Diesen Namen könne sie nicht ändern, fügte sie lachend hinzu. Schließlich sei sie damit „seit 20 Jahren im Geschäft“.

Kelly Clarkson reichte im Juni 2020 die Scheidung von Brandon Blackstock (45) ein. Erst Anfang März 2022 war die Auflösung der Ehe schließlich offiziell. Die beiden heirateten 2013 und haben die gemeinsamen Kinder River (geb. 2014) und Remington (geb. 2016). Die Namensänderung beantragte die Sängerin, weil Kelly Brianne besser zu ihrem neuen Ich passe. Das soll als Begründung in den Gerichtsunterlagen stehen, aus denen „TMZ“ im Februar zitierte. Demnach wollte die 39-Jährige nach der Scheidung auch namentlich einen Neuanfang starten.