Oliver Pocher enthüllt seine Pläne für die ersteigerten Pokale von Boris Becker. Der 41-Jährige hat seinen Dauer-Rivalen kürzlich womöglich wieder richtig verärgert: Als seine Auszeichnungen zwangsversteigert wurden, erstand er zwei seiner Pokale. Allerdings habe er bei dieser Aktion keine bösen Hintergedanken gehabt. Sondern nur Gutes im Sinn.

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Dass Oliver Pocher und Boris Becker nicht die besten Freunde sind und wohl auch nie werden, dürfte mittlerweile bekannt sein. In der Vergangenheit machte sich der Komiker schon mehrfach über die Tennislegende lustig. Letzterer machte aus seinem Unmut darüber ebenfalls nie ein Geheimnis. Als Oliver Pocher nun bei einer Zwangsversteigerung zwei Pokale des einstigen Spitzensportlers erstanden hatte, sorgte das für neuen Zündstoff.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Oliver Pocher (@oliverpocher) am Jul 11, 2019 um 11:54 PDT
Gibt es doch noch ein Happy End?
Viele Fans vermuteten daraufhin, dass Pocher den 51-Jährigen mit der Aktion demütigen will. Doch nun erklärte der ‚Let’s Dance‚-Teilnehmer gegenüber RTL, dass die Sache eigentlich nicht als gemeiner Seitenhieb gedacht war. „Für mich war es eine komplette Charity-Aktion“, stellte er klar. „Wir werden uns sicherlich zu gegebener Zeit eine schöne Aktion ausdenken, wie diese Pokale an den Höchstbietenden und für einen guten Zweck rausgehen.“
Für die Auszeichnungen von Boris Becker dürfte er sicherlich mit hohen Angeboten rechnen. Schließlich hat Oli stolze 26.500 Euro für die beiden Erinnerungsstücke ausgegeben. Er könnte sich jedoch auch vorstellen, die Pokale wieder an Boris zurückzugeben. „Er kann sie auch gerne wieder haben – ohne einen Finanzplan“, so der Entertainer. „Da werden wir uns auch gerne auf einen kleinen Finderlohn sicherlich noch einigen können.“