Kommt Meghan vielleicht alleine?Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen Oscar für besten Film übergeben

Werden Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den Oscars den Besten Film präsentieren? (dr/spot)
Werden Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den Oscars den Besten Film präsentieren? (dr/spot)

imago/ZUMA Wire

SpotOn NewsSpotOn News | 19.03.2022, 09:11 Uhr

Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den Oscars? Die Gerüchte der letzten Wochen werden immer konkreter: Medienberichten zufolge sollen die beiden den Preis für den besten Film überreichen und eine flammende Rede vorbereiten. Oder kommt Meghan womöglich sogar alleine?

Die Gerüchte gibt es schon länger, jetzt scheint es konkreter zu werden. Einem Bericht der britischen „The Sun“ zufolge, sollen Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) bei der Oscar-Verleihung am kommenden Wochenende einen Preis überreichen.

Sie seien bereits Ende 2021 offiziell angefragt worden, erklärt eine nicht näher genannte Quelle. Demnach werde angenommen, dass das royale Paar den Besten Film – die begehrteste Kategorie des Abends – überreichen soll. Fix sei bislang aber noch nichts.

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Ursprünglich sei geplant gewesen, dass Harry und Meghan den Preis für die beste Schauspielerin übergeben sollen. Da allerdings die Schauspielerin Kristen Stewart (31) für ihre Rolle als Harrys Mutter Prinzessin Diana (1961-1997) im Film „Spencer“ nominiert wurde, habe man dies wieder verworfen. Bereits vor zwei Jahren seien die beiden für einen Auftritt bei den Oscars angefragt worden, hätten damals aber noch kategorisch abgelehnt.

Kommt Herzogin Meghan womöglich alleine?

Falls sie zusagen, werde eine flammende Rede der beiden, höchstwahrscheinlich über den derzeitigen Krieg in der Ukraine, erwartet. Noch fehle aber die endgültige Zusage. Es sei auch nicht ausgeschlossen, dass nur Meghan kommen werde. Denn: Ein Auftritt von Harry könnte vor allem in seiner britischen Heimat auf Unmut stoßen. Die Tatsache, dass er für eine geplante London-Reise aufgrund Sicherheitsbedenken um Polizeischutz bettelt und gleichzeitig vor einem riesigen Publikum im Dolby Theatre spricht, sei zumindest fragwürdig, heißt es.