Drei Soldaten brechen zusammenPrinz William leitet letzte Geburtstagsparaden-Probe

Prinz William bei der letzten Probe für die "Trooping the Colour"-Parade. (mia/spot)
Prinz William bei der letzten Probe für die "Trooping the Colour"-Parade. (mia/spot)

imago/Avalon.red

SpotOn NewsSpotOn News | 10.06.2023, 16:56 Uhr

In einer Woche findet die berühmte "Trooping the Colour"-Parade in London statt - zum ersten Mal zu Ehren von König Charles III. Dass die Truppen auf ihren großen Auftritt bestens vorbereitet sind, davon überzeugt sich nun Prinz William - hoch zu Ross und in voller Montur.

Familiensache: Prinz William (40) hat die letzten Proben für die große Geburtstagsparade seines Vaters, König Charles III. (74), geleitet.

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Wie "People" berichtet, wachte der Prinz aufmerksam über die letzten Proben vor der öffentlichen "Trooping the Colour"-Parade am 17. Juni. Es wird die erste Geburtstagsparade für König Charles während seiner Regierungszeit.

Seiner Aufgabe ging Prinz William am Samstagmorgen "stolz" nach, schreibt "People". Demnach sorgte der Prinz dafür, dass die Welsh Guards, das jüngste Garderegimenter der britischen Armee, auf die Parade am nächsten Samstag bestmöglich vorbereitet sind.

Prinz William in voller Montur

Der Prinz von Wales, der Ehrenoberst der Welsh Guards ist, führte die Parade zu Pferd durch die Mall in London an. Er kam dafür in voller Montur: Bärenfellmütze, Tunika, Strumpfgürtel und Schwert. Die Welsh Guards haben dieses Jahr die Ehre, bei der Parade ihre Flagge vor dem König zu präsentieren.

Insgesamt mehr als 1.500 Soldaten und 300 Pferde marschierten während der Probe zur Inspektion durch Prinz William vor. Auf Twitter bedankte sich William nach den Proben mit den Worten: "Ein großes Dankeschön an alle Soldaten, die heute Morgen in der Hitze an der Colonel's Review teilgenommen haben. Schwierige Bedingungen, aber Sie haben alle wirklich gute Arbeit geleistet. Dankeschön. W."

Wegen der drückenden Temperaturen in London waren mehrere Soldaten während der Übungseinheit ohnmächtig geworden und mussten teilweise auf Tragen vom Platz gebracht werden.