Dokumentation ‚My Mind and Me’Selena Gomez: Schwieriger Umgang mit bipolarer Störung
Für die 30-jährige Popsängerin versucht tagtäglich, ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen.
Ihre bipolare Störung ist für Selena Gomez eine tägliche Herausforderung.
Die 30-jährige Popsängerin spricht in ihrer neuen Dokumentation ‚My Mind and Me’ offen über ihre Erkrankung, wegen der sie seit längerem unter extremen Stimmungsschwankungen leidet.
Über die Diagnose und stationäre Behandlung
Dabei erzählt Selena auch von den ersten Wochen und Monaten nach der Diagnose und einer darauffolgenden stationären Behandlung. „Als ich zurückkam, wusste ich nicht, wie ich mit meiner Diagnose umgehen sollte“, ist die ‚Wolves‘-Interpretin in einem jetzt veröffentlichten Preview-Clip des Films zu hören, „was wenn es nochmal passieren würde? Was, wenn ich das nächste Mal nicht zurückkommen könnte? Ich musste mehr darüber lernen. Ich musste einen Tag nach dem anderen angehen.“
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Stabiler Zustand
Gerade in den letzten Jahren sprach Selena immer wieder öffentlich über ihre psychischen Probleme. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten in Hinblick auf ihre Krankheit sei sie jetzt jedoch in einem stabilen Zustand.
Der einstige Disney-Star beteuert: „Ich bin glücklicher und ich habe meine Emotionen und Gedanken mehr als je zuvor unter Kontrolle.“ Die Premiere ihrer neuen Doku sei dennoch ziemlich aufregend für sie: „Es macht mich sehr nervös, so etwas Persönliches zu veröffentlichen, aber im Grunde meines Herzens weiß ich, dass die Zeit dafür reif ist.“