Kollaboration mit BizarrapShakira: Piqué-Abrechnung beschert ihr einen YouTube-Rekord

Gerard Piqué und Shakira waren zehn Jahre lang ein Paar, bis sie sich im Sommer 2022 trennten. (aha/spot)
Gerard Piqué und Shakira waren zehn Jahre lang ein Paar, bis sie sich im Sommer 2022 trennten. (aha/spot)

Kathy Hutchins/Shutterstock.com

SpotOn NewsSpotOn News | 13.01.2023, 16:17 Uhr

In einem neuen Track mit Bizarrap rechnet Shakira mit einer Person ab - Fans sind sich sicher, dass es sich dabei um ihren Ex Gerard Piqué handelt. Der erfrischende Song verhalf der Kolumbianerin nun zu einem YouTube-Rekord.

Shakira (45) hat soeben einen neuen Rekord aufgestellt. Die Sängerin veröffentlichte am 12. Januar gemeinsam mit dem argentinischen DJ Bizarrap (24) einen neuen Song. Der simple Clip, der die beiden im Tonstudio zeigt, konnte laut "The Guardian" innerhalb der ersten 24 Stunden über 63 Millionen Klicks bei YouTube sammeln. Kein anderer Latin-Song wurde kurz nach Release so häufig abgerufen. Die Streamingplattform hat die offiziellen Zahlen jedoch noch nicht bestätigt.

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Dass das Interesse an Shakiras neuem Song so groß ist, ist kein Wunder. Schließlich soll sie im sogenannten "Sessions #53"-Clip mit ihrem Ex Gerard Piqué (35) abrechnen. Nach über zehn gemeinsamen Jahren hatten sich die Sängerin und der Fußballstar im Sommer 2022 getrennt. Mittlerweile soll er eine andere Frau daten.

"Rolex gegen Casio" getauscht

In den Lyrics singt Shakira unter anderem davon, dass eine bestimmte Person "einen Ferrari gegen einen Twingo" und eine "Rolex gegen eine Casio" eingetauscht habe. Eine weibliche Person, die die Musikerin besingt, habe "eindeutig den Namen einer guten Person". Das spanische Wort für "eindeutig" lautet "claramente", vor allem "clara" betont Shakira dabei immer wieder. Es scheint, als hätte Shakira hier ein Wortspiel mit dem Vornamen ihrer Nachfolgerin verwendet.

Ob es sich bei "Sessions #53" wirklich um eine Abrechnung mit Piqué handelt, ist nicht eindeutig geklärt. Eine Bestätigung offizieller Seite fehlt bislang. Fans der 45-Jährigen halten ihre Message jedoch für eindeutig und feiern in den sozialen Medien den Diss gegen den Ex-Kicker.