Auch die Wimpern sind ausgefallenSonya Kraus: Wegen ihrer Chemo hat sie inzwischen „hinten Glatze“

Sonya Kraus geht sehr offen mit ihrer Erkrankung und den Folgen um. (stk/spot)
Sonya Kraus geht sehr offen mit ihrer Erkrankung und den Folgen um. (stk/spot)

imago/Hartenfelser

SpotOn NewsSpotOn News | 22.04.2022, 12:43 Uhr

Sonya Kraus hat ein weiteres Update zu ihrer Chemotherapie gegeben. Von ihren Wimpern und weiterem Kopfhaar musste sie sich inzwischen vorerst verabschieden - aber davon lässt sie sich nicht unterkriegen.

Moderatorin Sonya Kraus (48) hat ihren Followern bei Instagram ein neues Update zum Verlauf ihrer Chemotherapie geliefert. Zu einem Foto von sich gab Kraus Auskunft darüber, wie sich die Behandlung in den vergangenen Tagen und Wochen bemerkbar gemacht hat. Denn während auf dem Bild keine Veränderung auffällt, sieht die Realität Kraus zufolge deutlich anders aus: „Haarkranz vorne rum noch okay, hinten Glatze“, schreibt sie in der Bildbeschreibung.

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Und auch bei ihrer Augenpartie war sie gezwungen, zu improvisieren: „Wimpern ade, aber die Falschen kleben auch bombe auf der Haut. Teint besticht durch vornehme Blässe. Alles in allem? YAY. Läuft bei mir! Danke, liebes Universum“, zeigt sich die 48-Jährige so lebensfroh wie eh und je.

Sie bleibt eine Frohnatur

Anfang April hatte sie zum Thema Haarverlust durch Chemotherapie bereits ein Video gepostet. „Mein eigenes Haar ist runter auf 20 Prozent und sieht ziemlich traurig aus“, gab Kraus damals preis. Das jucke sie aber „gar nicht“, beteuerte sie und zog daraufhin ihre Perücke ab. „Hier oben wird es auch langsam richtig kahl… aber was soll’s? Davon darf man sich nicht unterkriegen lassen – es wächst ja wieder!“

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Mit dieser optimistischen Einstellung hält Kraus seit Mitte Februar dieses Jahres ihre Fans auf dem Laufenden. Damals hatte sie ebenfalls via Instagram mitgeteilt, dass sie sich im September 2021 aufgrund eines hochaggressiven Tumors beide Brüste hat abnehmen lassen. An die Öffentlichkeit ging sie mit ihrer Geschichte auch, um anderen Patientinnen und Patienten Mut zu machen sowie um den Menschen die Dringlichkeit der Krebsvorsorge nahezulegen.

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