Keine Nacktheit und doch sexy?Steven Soderbergh verrät: So wird der letzte „Magic Mike“-Film

Steven Soderbergh - 68th Berlinale International Film Festival Berlin 2018 - Photoshot BangShowbiz
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Steven Soderbergh - 68th Berlinale International Film Festival Berlin 2018 - Photoshot

Bang ShowbizBang Showbiz | 07.02.2023, 16:00 Uhr

Steven Soderbergh hat verraten, dass es in „Magic Mike’s Last Dance“ „keine Nacktheit“ gibt. Der 60-jährige Regisseur hat den letzten Film der „Magic Mike“-Trilogie inszeniert und verriet nun, dass die Zuschauer nicht erwarten sollten, dass Channing Tatum alias Stripper Mike Lane nackt zu sehen ist.

Steven erklärte dem „Rolling Stone“-Magazin: „In ‚Magic Mike’s Last Dance‘ gibt es keine Nacktheit. Es gibt nicht einmal einen Tanga.“

„Intimität und echte Gefühle“

Trotz des fehlenden nackten Inhalts behauptet Soderbergh, dass der Film „sexy“ sei, weil die Chemie zwischen Mike und der wohlhabenden Maxandra Mendoza (Salma Hayek Pinault) stimmt. Der „Ocean’s Eleven“-Regisseur sagte: „Und doch war es unser Wunsch, einen sexy Film zu machen. Was sexy ist, ist Intimität und echte Gefühle. Etwas, das sich lebendig und elektrisch anfühlt und das Potenzial für Verletzlichkeit hat. Das kann sexy sein.“

Salma kam zu dem Film als Ersatz für Thandiwe Newton – die eigentlich neben Tatum spielen sollte – daher musste das Drehbuch geändert werden, um die plötzliche Besetzungsänderung zu berücksichtigen.