Dreifache Mama Tanja Szewczenko: Kinder-Chaos ist für sie völlig in Ordnung!

Tanja Szewczenko bei einem Auftritt im Europapark Rust. (hub/spot)
Tanja Szewczenko bei einem Auftritt im Europapark Rust. (hub/spot)

imago images/STAR-MEDIA

Bang ShowbizBang Showbiz | 26.01.2023, 10:00 Uhr

Die Ex-Schauspielerin spricht auf Instagram ganz offen über ihren chaotischen Alltag mit drei Kindern.

Tanja Szewczenko teilt Weisheiten aus ihrem stressigen Mama-Alltag.

Der stressige Mama-Alltag der Eiskunstläuferin

Die ehemalige Eiskunstläuferin ist dreifache Mutter: 2011 kam ihre Tochter Jona (11) zur Welt. Im April 2021 machten die Zwillingssöhne Leo und Luis (1) Tanjas Familienglück mit ihrem Partner Norman Jeschke komplett.

Keine Frage, dass es mit drei Kindern ziemlich chaotisch zuhause zugeht. Auf Instagram gibt die 45-Jährige ihren Followern stets einen offenen Einblick in ihr Leben und beschönigt nichts. Kürzlich bezeichnete sie sich selbst sogar scherzhaft als „Rabenmutter“, um ihren Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

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Tanja lässt ihre Kinder auch mal toben

In einem neuen Post geht die frühere ‚Alles was zählt‘-Schauspielerin nun auf ihren unkonventionellen Erziehungsstil ein. „Wenn Kinder spielen, geht es oft drunter und drüber und nicht selten hinterlassen sie dabei ein Schlachtfeld. Wir haben uns schon damals bei Jona entschieden, sie machen zu lassen“, schreibt sie. „Sich austoben, kreativ sein und auch mal seine dollen fünf Minuten haben dürfen. Ich muss sagen, es hat ihr nicht geschadet.“

„Seelische, geistige und körperliche Möglichkeiten“

Spielen sei schließlich die wichtigste Sache überhaupt für Kinder. „Sie entfalten so ihre seelischen, geistigen und körperlichen Möglichkeiten. Im Spiel wird vieles verarbeitet, was Kinder bei uns Erwachsenen sehen“, fügt Tanja hinzu. „Spielen bedeutet, auf natürliche Weise zu lernen. Soziale und emotionale Fähigkeiten zu entwickeln. Nur so kann ein Kind seine Kreativität entfalten.“

Zugleich betont die Dreifach-Mama: „Jeder sollte seinen Weg der Erziehung natürlich selbst finden und der Umgang mit Regeln ist eine Familienangelegenheit.“ Es sei aber völlig in Ordnung, „Quatsch“ mit seinen Kindern zu machen.