13 Songs aus 13 schlaflosen NächtenTaylor Swift: Düsterer als jemals zuvor auf neuem Album „Midnights“

Taylor Swift auf der Bühne. (mia/spot)
Taylor Swift auf der Bühne. (mia/spot)

Universal Music

SpotOn NewsSpotOn News | 21.10.2022, 11:47 Uhr

Taylor Swift hat 13 schlaflose Nächte in Musik verwandelt: Ihr neues Album "Midnights" klingt düsterer und erwachsener als jemals zuvor - und stellenweise sogar nach Billie Eilish.

Schon wieder neue Musik von Taylor Swift (23)! In der Nacht zum Freitag ist das zehnte Studioalbum "Midnights" mit 13 neuen Songs der Sängerin erschienen, die zu den erfolgreichsten Musikerinnen der Welt zählt.

Video News

Die Lieder sollen in 13 schlaflosen Nächten entstanden sein, wie die Sängerin vor sieben Wochen via Instagram angekündigt hatte.

View this post on Instagram A post shared by Taylor Swift (@taylorswift)

Swift beschreibt das Konzeptalbum als "eine Reise durch schreckliche und süße Träume." Für Spotify erläuterte der Popstar die fünf Hauptthemen des Albums: Selbsthass, Rachefantasien, die Frage "was hätte sein können", sich verlieben und Trennung.

Taylor macht die Billie

Musikalisch geht die Sängerin mit ihrem Produzenten Jack Antonoff (38) neue Wege: Das ätherisch-schleppende "Maroon" erinnert etwa an den bitteren Zuckerguss-Pop von Lorde (25), die ebenfalls mit Antonoff arbeitet. Der düstere Beat und die verzerrten Autotune-Schatten im Refrain von "Vigilante Shit" sind ein offensichtlicher Flirt mit Billie Eilish (20).

"Snow on the Beach" beginnt wie ein Disney-Song von Lana del Rey (37) – die das verträumte Lied über unerwiderte Liebe tatsächlich mitgeschrieben und -gesungen hat. Swifts Partner, Joe Alwyn (31), ist ebenfalls unter dem Pseudonym William Bowery in den Credits des Albums vertreten.

View this post on Instagram A post shared by Taylor Swift (@taylorswift)

Swift war in den letzten drei Jahren mit fünf Alben besonders umtriebig und erfolgreich. Auch vom neuesten Werk der US-Amerikanerin sind die Kritiker begeistert. Tenor: "Midnights" sei ein Wendepunkt ihrer Karriere ("Daily Telegraph") und "jetzt schon ein Klassiker" ("Rolling Stone").