Er besuchte den Musiker am SterbebettTrauer um Jeff Beck: Johnny Depp ist „am Boden zerstört“

Johnny Depp und Jeff Beck bei einem Auftritt in New York City im Oktober 2022. (ncz/spot)
Johnny Depp und Jeff Beck bei einem Auftritt in New York City im Oktober 2022. (ncz/spot)

Noam Galai/Getty Images for SiriusXM

SpotOn NewsSpotOn News | 12.01.2023, 09:42 Uhr

Johnny Depp soll nach dem Tod von Rockmusiker Jeff Beck "am Boden zerstört" sein. Kurz vor seinem Tod soll er seinen Kollegen und Freund noch am Sterbebett besucht haben, heißt es aus einer Quelle.

Die Musikwelt trauert um den achtmaligen Grammy-Gewinner Jeff Beck (1944-2023). Kurz vor seinem Tod am Dienstag (10. Januar) soll der Rockmusiker an seinem Sterbebett noch Besuch von einigen engen Freunden und Kollegen erhalten haben. Darunter auch Schauspieler Johnny Depp (59), der nach dem Tod seines Freunds laut einer Quelle des "People"-Magazins "am Boden zerstört" sein soll.

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"Die beiden hatten eine sehr enge Freundschaft, sie standen sich extrem nahe, und wurden vergangenen Sommer noch engere Freunde, als sie gemeinsam auf Tour waren", so die Quelle. "Die Krankheit kam sehr plötzlich und in den vergangenen Wochen ging es unerwartet schnell bergab. Johnny verarbeitet die Neuigkeit noch." Becks Familie hatte am Mittwochabend (11. Januar) mitgeteilt, dass der britische Gitarrist am Vortag verstorben war, nachdem er "plötzlich" an einer bakteriellen Meningitis erkrankt war.

Depp und Beck veröffentlichten 2022 gemeinsames Album

Im Juli 2022 veröffentlichten Johnny Depp und Jeff Beck ihr gemeinsames Album mit dem Titel "18" sowie ein offizielles Musikvideo zur Single "This Is a Song for Miss Hedy Lamarr". Im Sommer hatte das Duo zudem einige gemeinsame Auftritte, darunter auch in mehreren deutschen Städten. Depp sprach damals von einer "außergewöhnlichen Ehre, mit Jeff zu spielen und Musik zu schreiben". Er sei "einer der echten Großen" und Depp schätze sich glücklich, "ihn meinen Bruder zu nennen". Öffentlich hat sich Johnny Depp bisher nicht zum Tod von Jeff Beck geäußert.