Familie Pooth in den USAWandert Familie Pooth in die USA aus?

Wandert Familie Pooth in die USA aus?
Wandert Familie Pooth in die USA aus?

IMAGO / Gartner

Redaktion KuTRedaktion KuT | 30.11.2021, 08:36 Uhr

Vor ein paar Wochen packte der Sohn von Verona Pooth seine Koffer und reiste in die USA, um seinem Traum Golfprofi näher zu kommen. Jetzt bekam er Besuch von Mama Verona – und die ist von der neuen Heimat hin und weg.

Eine professionelle Golfkarriere – das wünscht sich San Diego Pooth (18) für die Zukunft. Und dafür ging der junge Pooth einen großen Schritt über den Großen Teich. Im September zog der 18-Jährige nach Florida, um sich dort an der IMG Academy zum Profigolfer ausbilden zu lassen.

Während der älteste Sohn von Verona Pooth (53) und ihrem Ehemann Franjo Pooth (52) seinen Umzug in die USA recht entspannt sah, hatten seine Eltern an dem Abschied zu knaupeln. Auch sein zehnjähriger Bruder Rocco würde San Diego und das gemeinsame Spielen vermissen.

Mama Verona fällt der Abschied schwer

Umso schöner, dass die Familie in der Vorweihnachtszeit wieder vereint ist. Die Pooths flogen nach Bradenton, um gemeinsam als Familie die Vorweihnachtszeit zu genießen und die neue Bleibe von San Diego zu begutachten.

Wie schwer Verona der Abschied vom Söhnchen wirklich fiel, verriet sie im September in einem Interview mit „Guten Morgen Deutschland“. Sie hätte sich selbst „viel cooler“ und weniger emotional eingeschätzt. Doch als ihr Sohn dann in Düsseldorf ins Flugzeug stieg, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.

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Verona ist von einem Umzug nicht abgeneigt

Dennoch sei sie froh, dass ihr Sohn diesen Schritt gegangen ist: „Ich habe meinen Sohn so erzogen, dass er die Welt bereist, mit drei Sprachen. Er ist 1,94 Meter, er war auf der internationalen Schule. Ich habe immer gesagt ‚Du musst raus, die Welt sehen‘“.

Wie Verona Pooth in ihrer Instagram-Story verriet, könnte sie sich einen Umzug in die USA gut vorstellen. „So langsam freunde ich mich schon wieder mit dem Gedanken an, dass es zurückgeht nach Deutschland, aber wir haben ja noch drei Tage – und dann geht’s wieder zurück ins kalte Deutschland. Gar keine Lust. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin ein großer Miami-Fan geworden. […] Ich stehe total auf Miami. Das Leben hier könnte ich mir sehr gut vorstellen“.

San Diego sendet Liebeserklärung an seine Familie

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Wie eng sich die Familie steht, demonstrierte auch San Diego selbst. Mit einem Foto seiner Familie erklärte er: „Ich bin dankbar, Teil dieser Familie zu sein.“