TV-PremiereAlles über Olli Dittrich in „Ich war Angela Merkel“

"Ich war Angela Merkel"
"Ich war Angela Merkel"

© WDR/beckground tv/Daniel Wolcke

Paul VerhobenPaul Verhoben | 27.12.2021, 21:22 Uhr

„So täuschend echt, dass es wahr sein könnte“! Nach dem großen Erfolg von „House of Trumps – Peter, ein deutsches Geheimnis“ im vergangenen Jahr beschert Ausnahme-Comedian Olli Dittrich den Zuschauern pünktlich zum Ende dieses bewegten Jahres eine weitere Folge seines preisgekrönten TV-Zyklus.

In der zwölften Folge seiner Persiflage-Reihe im Stile einer Mockumentary dreht sich diesmal alles um die Frau, die als Bundeskanzlerin 16 Jahre lang die politischen Geschicke des Landes gelenkt hat: Angela Merkel.

Dabei schlüpft Olli Dittrich in die Rolle der Reporter-Legende Sandro Zahlemann, den Zuschauern bekannt aus früheren Dittrich-Sendungen wie „Frühstücksfernsehen“, „Das TalkGespräch“ und „Der Sandro-Report“.

"Ich war Angela Merkel"

© WDR/beckground tv/Daniel Wolcke

Darum geht’s „Ich war Angela Merkel“

Seit einer beruflichen Pechsträhne und der Freistellung durch seinen Sender wittert der umtriebige Journalist die Chance seines Lebens: Durch einen technischen Fehler der Telefongesellschaft erhält Zahlemann beim Abschluss seines neuen Handyvertrags die bisherige Mobilnummer der scheidenden Bundeskanzlerin.

Und damit plötzlich im Sekundentakt SMS-Nachrichten von herausragenden Persönlichkeiten und Politikern und Politikerinnen aus aller Welt – die eigentlich für Angela Merkel bestimmt sind.

Im ersten Moment bemüht er sich um Aufklärung, doch dann wittert Sandro Zahlemann seine Chance, einmal das ganz große Rad zu drehen und beschließt, das Mobiltelefon von Angela Merkel zu seinem persönlichen Vorteil zu nutzen.

Er spielt das Spiel mit und nimmt auf seine ganz eigene Art Einfluss auf das politische Geschehen – mit ungeahnten Folgen allerdings. Und das nicht nur für die Politik, sondern auch für ihn selbst …

"Ich war Angela Merkel"

© WDR/beckground tv/Daniel Wolcke

Video News

Cameoauftritte bekannter TV-Persönlichkeiten

„Ob er im Nachhinein ein schlechtes Gewissen hat?“ Auf diese Frage hat Sandro Zahlemann, zwischenzeitlich sogar in U-Haft, in der Mockumentary „Ich war Angela Merkel – Das Zahlemann-Protokoll“ natürlich eine Antwort. Aber eine sehr überraschende …

"Ich war Angela Merkel"

© WDR/beckground tv/Daniel Wolcke

Auch für die neue Folge des TV-Zyklus hat Olli Dittrich wieder zahlreiche Prominente für Cameo-Auftritte gewinnen können: zu sehen sind u.a. Tagesthemen-Host Caren Miosga, Politik-Journalist und Autor Robin Alexander, WDR-Intendant Tom Buhrow, CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und Fernsehkoch, Buchautor und Moderator Horst Lichter. Der bekannte Berliner Dokumentarfilmer Falko Korth (u.a. bekannt für sein Filme über Udo Lindenberg) arbeitete in der Produktion als Autor an Olli Dittrichs Seite.

Das Erste zeigt „Ich war Angela Merkel – Das Zahlemann-Protokoll“ am 29. Dezember um 23.45 Uhr. Die Persiflage ist am Sendetag schon morgens in der ARD Mediathek abrufbar.