Der nackte WahnsinnBallermann-Star Mia Julia verrät: So echt ist ihr Knast-Porno!

Mia Julia bei einem Konzert in Köln
Mia Julia bei einem Konzert in Köln

Foto: IMAGO / Eibner

Redaktion KuTRedaktion KuT | 10.05.2022, 21:09 Uhr

Party-Queen Mia Julia eröffnete die Malle-Saison mit einem heißen Sexfilm. Zusammen mit Nackt-Künstlerin Milo Moire stand die scharfe Blondine zu einem Thriller vor der Kamera. Und das Duo hatte dabei eine ganze Menge Spaß.

Vor wenigen Wochen kehrte Mia Julia zu ihren Wurzeln zurück. Heute gehört die 35-Jährige zwar fest zum Inventar am Ballermann, doch das war nicht immer so. Bevor sie Deutschlands Partyinsel Nummer eins mit ihrer Stimme und ihren Kurven eroberte, drehte sie Pornos.

Auf Instagram lernte sie Nackedei Milo Moire (39) kennen, beide Mädels machten bald darauf gemeinsame Sache. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die zwei Grazien ließen ihrer Lust freien Lauf und stöhnten in einem dreiteiligen Sexfilmchen um die Wette. Das Duo kam während der Aufnahmen heftig ins Schwitzen.

Mia Julia versetzte Milo Moire in Extase

Seit dem 29. April kommen Fans von Mia Julia und Milo Moire voll auf ihre Kosten. Denn Teil eins von „Lilliths Festmahl“ läuft inzwischen längst auf UnLimitedMuse und BestFans, ehe Ende Mai der zweite Teil folgt. „Mein ganzer Körper kribbelt, wenn ich ihn sehe, diese Bilder, mein Kopfkino an, das alles – huuui“, schwärmt die blonde Mia gegenüber der „Bild Zeitung“.

Malle-Star Mia Julia: Porno-Dreh im Knast

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Und in der Tat scheinen die zwei Gespielinnen kaum voneinander losgekommen zu sein. „Zwischen meinen Beinen regt sich eine ganze Menge. Ein gutes Zeichen! Die Sexszenen sind nämlich sehr intensiv und vielfältig“, empfand auch Nackt-Künstlerin Mio die pure Ekstase an dem Liebesspiel.

Besonders intensiv waren die ersten Küsse. „Als ich Mias Lippen zum ersten Mal berührte ging ein leichtes Beben durch meinen Körper. Der Kuss war sehr liebevoll und sanft“, erinnert sich der frühere „Promi Big Brother“-Star.

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Was passierte hinter der Kamera?

Selbst nach Drehschluss oder in den Pausen war noch lange nicht Feierabend. Milo Moire und Mia Julia verlängerten ihre Lesben-Show auch abseits des Kameralichts. „Geübt wurde nix – man sieht also tatsächlich unser gemeinsames erstes Mal! Aber ich kann euch verraten, dass wir auch ohne Kamera unseren Spaß hatten“, versicherte Mia.

Noch aufregender sei es aber vor der Kamera gewesen. „Wenn man so exhibitionistisch veranlagt ist wie ich, ist das sogar noch ein Lustgewinn. Weil die Kamera es erst ermöglicht, dass viele Menschen diese Momente genießen können. Dieser Gedanke kickt mich unfassbar.“ Gespielt ist bei den zwei Ladies also nichts. Um so richtig auf Touren zu kommen, blendeten sie gedanklich die Kameras einfach aus.

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Kein „Warum liegt hier Stroh?“-Abklatsch!

Doch den beiden Darstellerinnen ging es nicht nur um pure Lust, sondern auch durchaus um Gesellschaftskritik. Die Trilogie erzählt nämlich die Geschichte zweier Frauen, die nach einer Entführung nackt in einer Zelle aufwachen. Und das alles vor den Augen eines Kidnappers, dem sie versuchen zu entkommen.

„Wir thematisieren die Sex-Moral in der Gesellschaft, bei der sich Frauen wie hinter Gittern fühlen. Ein Gefängnis, in dem die weibliche Lust vom männlichen Blick dominiert wird“, beschreibt Milo Moire die daraus entstehende Doppelmoral. Sie und Mia Julia sehen sich als Anführerinnen für selbstbewusste Frauen, die durch ihr Tun die Welt ein Stück freier machen wollen.

Puh, klingt ganz schön anspruchsvoll für einen Porno-Abend auf der Couch. Wer neugierig geworden ist, darf sich gerne selbst ein Bild machen. Und so gleich noch die Sextricks vor Augen geführt bekommen. „Ich bin zu 100 Prozent Bi und liebe Sex mit Frauen. Ich möchte aber nur mit Frauen schlafen, die dasselbe spüren und leben – und Milo ist das!“, berichtete Mia.