Skandalöse EnthüllungClaudia Obert mit blutjungen 20 schon Mitglied im Sex-Club
Also eigentlich meint man ja, Claudia Obert könnte mit nichts mehr wirklich schocken. Ihre Millionen hat sie für Schampus und ihr Jet-Set Life verprasst, ihre Libido kennt kein Halten und ihre Fernsehauftritte sind legendär. Aber was sie in ihrer Jugend erlebt hat, ist unfassbar.
Laut, lauter, Claudia Obert (60). Sie ist quasi die deutsche Ausgabe von Hugh Hefner, nur ohne die prätentiöse Selbstverliebtheit. Oder?
Frau Obert steht jedenfalls ihren eigenen Mann, oder holt sich bei Bedarf einen Mann mit …. In ihrem neuen Buch „Life is a Party“ offenbart sie, woher ihre Leidenschaft für Sex kommt.
La vie en Geilheit: „Ich war mit 20 Mitglied eines Sex-Clubs“
Also Claudias Buch müsste eigentlich „Life is a Sex-Party“ heißen. Auf solch einer fing ihre Odyssee der Geilheit auch an: Mit 20 reist sie Hals über Kopf nach Paris, verbringt ihre Tage in High Society Hotels und beobachtet die Reichen und Schönen. Genau dort trifft sie den jungen und gutaussehenden Jany. Sie haben heißen und leidenschaftlichen Sex, Claudia zieht bei ihm ein – und wird plötzlich Mitglied in einer Sex-Clique.
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Claudia Obert hat an über 60 Sex-Orgien teilgenommen…
„Ich bin da reingerutscht und rutschte von Woche zu Woche immer tiefer in eine total schweinische Sex-Clique, in der jeder mit jedem schlief“, schreibt die Reality-TV-Ikone in ihrer Biografie. Von da an folgte eine Sex-Party nach der anderen, insgesamt angeblich weit über 60. „Es war eine Mischung aus Anwälten, Unternehmern, Adel, Ärzten, Privilegierten aus allen Bereichen der Gesellschaft. Was sie verband, war das Geld und das gemeinsame Hobby.“ So jung, und schon so versaut – vielleicht wurde die Claudia Obert, wie wir sie heute kennen, von der Pariser Crème de la Crème geformt.
„Life is a Party“: Eine Offenbarung für alle Promiskuitiven
Claudias Biografie ist eigentlich eine Mischung aus Claudia-typischen Anekdoten aus ihrem Leben und einem Selbsthilfebuch für Sexsüchtige. Die deutsch-feministische Version des „Bro Code“. Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte sich mal durch spannende Kapitel forsten wie: „Nennt mich Lustnutte“, „Meine heißesten Nümmerchen“, „Meine größten Flops mit dem männlichen Geschlecht“ und „Wie – die Obert ist auch noch bi?“. Oh ja, Frau Obert steht nämlich auch noch auf große Brüste, die findet sie sexuell unheimlich anziehend. Hoffentlich gibt es noch einen zweiten Teil, denn Geschichten kann Claudia Obert auf jeden Fall gut erzählen. (SeS)