Im DschungelfieberDschungelcamp 2022: Sonja Zietlow und Daniel Hartwich über die 15. Staffel

Dschungelcamp: Sonja Zietlow und Daniel Hartwich über die 15. Staffel
Dschungelcamp: Sonja Zietlow und Daniel Hartwich über die 15. Staffel

Foto: RTL/Stefan Gregorowius

Redaktion KuTRedaktion KuT | 10.01.2022, 15:44 Uhr

Am 21. Januar startet nach einem Jahr Pause wieder das reguläre Dschungelcamp. Diesmal geht es allerdings nach Südafrika statt nach Australien. Erneut dabei sind wieder Sonja Zietlow und Daniel Hartwich. Das Moderatoren-Duo verrät bereits jetzt, was anders wird.

Nach einem Jahr Unterbrechung, das mit einer im Studio in Hürth gedrehten „Dschungelshow“ überbrückt wurde, geht es jetzt für die Kandidat:innen wieder in den echten Dschungel. Der „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“- Schauplatz ist allerdings neu.

Erstmals präsentieren Sonja Zietlow (53) und Kollege Daniel Hartwich (43) das „Dschungelcamp“ in diesem Jahr ab dem 21. Januar in 17 Liveshows aus der südafrikanischen Wildnis. Das Dschungelfieber hat nicht nur uns bereits gepackt, sondern auch das Moderatoren-Duo. Beide stehen seit 2013 zusammen vor der Dschungelkamera. Die 15. Staffel dürfte die wohl bislang spannendste werden.

Dschungelcamp 2022: Alles über die Sendezeiten und die Shows danach – auf einen Klick!

Das „Dschungelcamp“ diesmal in Südafrika

Statt wie sonst üblich nach Australien, geht es für die „RTL-Dschungelcamper“ in diesem Jahr nach Südafrika. Das Ausweich-Lager im Swadini Nationalpark am Blyde River Canon verleiht dem „Dschungelcamp“ einen neuen Anstrich.

„Ich war da und freue mich wirklich sehr auf Südafrika, das ist ein wundervolles Land. Das Klima ist mega, die Menschen sind toll und es gibt total viele spannende Tiere“, schwärmt Moderatorin Sonja Zietlow im Gespräch mit RTL. Wegen der strikten Corona-Politik war eine Reise nach Australien nicht möglich – aber etwas Exotik sollte es schon sein.

Aufgrund des anderen Austragungsortes ändern sich auch die klimatischen Bedingungen. Es ist eine trockenere und staubigere Hitze als in Australien. Man schwitzt nur ein bisschen vor sich hin und trieft nicht so.“

Von wegen Dschungel! So sieht das Dschungelcamp 2022 in Südafrika aus

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Neue Wege beim „Dschungelcamp“

Auch kulinarisch hat Südafrika einiges zu bieten. Kakerlaken und Tierhoden müssen die „Dschungelcamp“-Moderatoren  zum Glück nicht verspeisen. Vielmehr steht ein edler Tropfen hoch im Kurs. „Deutlich mehr freue ich mich auf den tollen Weißwein, den es in Südafrika geben soll“, schwärmt Daniel Hartwich. „Alle Weine dort sind der Hammer“, pflichtet Zietlow ihm bei.

Produktionstechnisch betreten die zwei in diesem Jahr allerdings komplettes Neuland. In Australien kennen wir uns inzwischen richtig gut aus, jede Ecke und jeder Busch im Camp sind uns bekannt. In dieser Staffel wissen wir plötzlich nicht mehr, wie es vom Baumhaus ins Camp geht“, beschreibt sie.

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Sonja Zietlow und Daniel Hartwich gehen in Südafrika neue Wege

Foto: RTL/Stefan Gregorowius

Alles anders aufgrund der fehlenden Zeitverschiebung

Ein Faktor führt sogar dazu, dass der ganze Arbeitsablauf im „Dschungelcamp“ umstrukturiert werden muss. Anders als in Australien, besteht zwischen Deutschland und Südafrika nur ein Zeitunterschied von einer Stunde. In Down Under konnten Hartwich & Co. nach Feierabend noch die Sonne genießen.

Dschungelcamp 2022: Welche zwei Kandidaten noch fehlen

„Das werde ich schon vermissen. Denn wenn die Sendung in Südafrika vorbei ist, ist es nachts und man sitzt alleine auf dem Zimmer.“ Was dagegen die Camp-Bewohner in diesem Jahr erwartet, wissen auch die Fernsehmoderatoren noch nicht genau. Zietlow hat aber immerhin eine Vorahnung.

„Die Australier haben ihr Dschungelcamp vor Corona schon in Südafrika produziert. Da habe ich mal hereingeschaut. Das Camp sieht irgendwie größer aus“, sagt Zietlow.

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Fotos: RTL / Arya Shirazi

Das „Dschungelcamp“: Nochmal 15 Staffeln?

Sollte den zwei TV-Moderatoren:innen nach Dienstschluss langweilig werden, können sie sich ja einfach nochmal die Highlights aus vergangenen Staffeln reinziehen. Und davon hatte das „Dschungelcamp“ bislang wahrlich genug. Denkwürdig waren besonders die Auftritte von Désirée Nick (65), Sarah Knappik (35) und Nadja Abd el Farrag (56).

Das Format „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ würde wohl auch in 15 Jahren noch funktionieren. Dann aber ohne Daniel Hartwich. „Ich wünsche dem Team und dem Sender wirklich ganz großen Erfolg für die nächsten 15 Jahre! Ich kann hiermit ankündigen, dass ich in 15 Jahren definitiv nicht mehr im Dschungel dabei sein werde. Schade, aber dann wird es ein anderer machen.