Sparfuchs der WocheBarbara Schöneberger: Klamotten ihrer Kids werden weitergereicht

Barbara Schöneberger
Spaßkanone Barbara Schöneberger

IMAGO / Eventpress

Paul VerhobenPaul Verhoben | 18.05.2022, 11:45 Uhr

Entertainment-Taisendsassa Barbara Schöneberger will nicht, dass ihre Kinder zu sehr verwöhnt werden. Dafür gibt's einen weitreichenden Plan.

Die beliebte Entertainerin hat im Laufe ihrer Karriere sicherlich ein stattliches Vermögen anhäufen können. Als Moderatorin, Sängerin und mit ihrer eigenen Zeitschrift hat Barbara Schönberger über die Jahre ein echtes „Imperium“ aufgebaut.

„Super Lebensstandard“ im Hause Schöneberger

Doch ihre Kids sollen vorerst nicht zu viel vom Kuchen abhaben. Damit ihr 2010 geborener Sohn und ihre 2013 geborene Tochter — die übrigens streng vom Rampenlicht ferngehalten werden — später nicht zu verschwenderisch leben, erzieht Barbara die beiden zur Bescheidenheit.

Im Interview mit RTL sagte sie über ihr Erziehungsmodell jetzt: „Die Kinder checken schon, dass die Rahmenbedingungen sind so schlecht nicht. Sie sehen ja, dass wir einen super Lebensstandard haben. Aber sie müssen auch sehen, dass dafür viel gearbeitet wird. Und was mir auch wichtig ist: Sich vieles leisten können, heißt nicht, sich vieles leisten müssen. Ich finde es auch toll zu sagen: ‚Wir könnten es uns kaufen, machen es aber nicht – aus verschiedenen Gründen.‘“

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Barbara Schöneberger reicht Klamotten rund 15 Jahre lang weiter

Auch bei den Schönebergers werden beispielsweise Klamotten an jüngere Familienmitglieder weitergegeben. Damit will die ESC-Vorentscheid Gastgeberin erreichen, dass ihre Kinder sich nicht über teure Marken definieren. Barbara sagt weiter: „Bei uns ist es angesagt, schicke Klamotten in zweiter oder dritter Generation zu vererben. Weil machen wir uns nichts vor: So ein Kind wächst ja in drei Monaten aus allem raus. Und dann werden die Sachen von den Cousins einfach weitergegeben und sind immer noch in einem sehr guten Zustand und werden dann wieder weitergegeben. Und das finde ich, ist eine Sache, die kann man ruhig mal 15 Jahre durchziehen.“ (Bang)