Nach 13 Jahren frei!Britney Spears ist frei: „Enttäuschter“ Vater Jamie meldet sich erstmals zu Wort

xBritney Spears ist frei: "Enttäuschter" Vater Jamie meldet sich erstmals zu Wort
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IMAGO / Starface

Redaktion KuTRedaktion KuT | 01.10.2021, 08:43 Uhr

Britney Spears ist endlich frei, aber ihr Vater Jamie Spears bezeichnet seine verlorene Vormundschaft als „Verlust“ für seine Tochter Britney. Immerhin war er über 12 Jahre lange ihr gesetzlicher Vormund.

13 Jahre lang regelte der Amerikaner die finanziellen und gerichtlichen Angelegenheiten der Popsängerin. Am Mittwoch (29. September) entschied das Gericht von Los Angeles, dass Jamie Spears als Britney Spears Vormund abgesetzt wird.

Jamie Spears äußert sich erstmals zu Wort

Als temporärer Vormund der Musik-Ikone fungiert nun der Buchhalter John Zabel. In einem Statement äußert sich Jamie Spears nun erstmals zu seiner Niederlage im Vormundschaftsstreit.

Obwohl er das Urteil akzeptiere, denke er nicht, dass es im besten Wohle seiner Tochter sei. „Mr. Spears liebt seine Tochter Britney bedingungslos. 13 Jahre lang hat er versucht zu tun, was in ihrem besten Interesse war, ob als Vormund oder als ihr Vater“, heißt es in dem Statement, das die Anwältin des 69-Jährigen veröffentlichte.

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Die Entscheidung sei für ihn „enttäuschend“

„Das fing damit an, dass er einwilligte, als ihr Vormund zu dienen, als sie freiwillig in die Vormundschaft ging. Das beinhaltete seine Hilfe, ihre Karriere neu zu beleben und ihre Beziehung mit ihren Kindern neu herzustellen.“

Alle, die Erfahrungen damit hätte, einem Familienmitglied zu helfen, das an mentalen Problemen leide, könnten sich sicher gut in seine Situation versetzen, argumentiert Jamie Spears. Die Entscheidung, ihn als Vormund abzusetzen, sei „enttäuschend“, heißt es weiter.

„Mit Respekt, das Gericht lag falsch, Mr. Spears abzusetzen und einen Fremden an seiner Stelle einzusetzen, um Britneys Besitztum zu verwalten.“ Trotz des Gerichtsurteils wünsche Jamie Spears seiner Tochter aber weiter nur „das Beste“.

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