Unglückliche FürstinFürstin Charlène: Das war der eigentliche Grund für ihren Südafrika-Aufenthalt

Fürstin Charlène: Das war der eigentliche Grund für ihren Südafrika-Aufenthalt
Fürstin Charlène: Das war der eigentliche Grund für ihren Südafrika-Aufenthalt

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Redaktion KuTRedaktion KuT | 16.11.2021, 22:10 Uhr

Sie lebt das Leben, von dem viele Frauen träumen und wirkt so, als wäre all das eine unheimliche Last. Nach einer monatelangen Auszeit ist Fürstin Charlène zurück nach Monaco gekehrt, doch ihre Probleme sind dadurch noch lange nicht gelöst. Ein Statement vom Palast bringt nun Licht ins Dunkel.

Fürstin Charlène ist der Inbegriff für eine Person, die sich nicht wohlfühlt in ihrer Haut. In ihrem Leben. Schon bei der Hochzeit mit Fürst Albert II. (63) weinte sie bittere Tränen – der Rührung wohl eher nicht – und macht auch seitdem nicht den Eindruck, als wäre sie glücklich.

Die öffentlichen Auftritte wirken sehr sehr gezwungen, liebevolle Gesten zwischen ihr und Albert wirken aufgesetzt und dann verschwindet sie einfach für mehrere Monate in ihre Heimat Südafrika – und lässt ihre sechsjährigen Kinder mit Albert in Monaco zurück!

Fürstin Charlène: Das war der eigentliche Grund für ihren Südafrika-Aufenthalt
Nur selten sieht man Fürst Albert II. und seine Frau Charlène zusammen. Von glücklich wollen wir gar nicht reden…

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Charlène: Keine Teilnahme am Nationalfeiertag

Klar, so lange war der Aufenthalt womöglich nicht geplant. Der Grund für die Verlängerung war ja eine angeblich nicht enden wollende Hals-Nasen-Ohren Entzündung. Aber wie passt da der deutliche Gewichtsverlust ins Bild? Und wieso wurde sie nicht mit dem Schiff nach Monaco zurückgebracht, wenn ein Flug aus medizinischen Gründen angeblich nicht möglich war? Oder sie holte ihre Kinder nach Südafrika?

Fragen über Fragen, die mit inszenierten Familienfotos weggelächelt wurden.

Nun ist Charlène seit vergangener Woche zurück in Monaco und nur wenig Licht kommt ins Dunkel der rätselhaften Geschichte. So wurde heute verkündet, dass Charlène nicht am Nationalfeiertag von Monaco am kommenden Freitag teilnehmen wird. Offizielle Begründung: „Die medizinischen Behandlungen seien erschöpfend gewesen, Charlène müsse sich auch von einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung erholen“.

Das legt die Vermutung nahe, dass es sich doch um eine Depression oder andere psychische Probleme handelt. Und der lange Südafrika-Aufenthalt doch nicht nur allein der Hals-Nasen-Ohren Entzündung geschuldet war.

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Bringt neues Familienmitglied die Wende?

Wo sie sich in den nächsten Monaten aufhalten wird, bleibt streng geheim. Vor Weihnachten soll es aber laut Statement neue Informationen zum Gesundheitszustand von Charlène geben.

Wir hoffen, dass Charlène sich wirklich erholen wird und zu der sportlichen, starken Frau zurückkehren wird, die sie einmal war. Vielleicht hilft ihr dabei ja das neueste Familienmitglied der Grimaldis. Nach dem Tod ihres geliebten Hundes in den letzten Wochen hat Charlène das Hundewelpe Khan aus Südafrika mitgebracht. Und wie wir ja alle wissen, waren schon einige Hunde als Seelentröster im Einsatz.

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