Das Chaos geht weiter„Jackass Forever“: Neuer Trailer verspricht völlig irren letzten Knoxville-Film

IMAGO / Prod.DB / Paramount

Redaktion KuTRedaktion KuT | 10.01.2022, 18:48 Uhr

Explodierende Toiletten, Vogelspinnen und Kanonenkugeln: So rund geht es im neuen Trailer von „Jackass Forever“.

„Jackass“-Fans warten schon gespannt auf „Jackass Forever“ – den neuen Film der Kult-Chaoten rund um Johnny Knoxville (50). Nun wurde ein letzter Trailer veröffentlicht — und in dem geht es mächtig zur Sache.

Die Boys sind back in town

Einmal geht noch: Für „Jackass Forever“ versammelt sich die Crew der US-Serie ein letztes Mal zum gewohnten Wahnsinn. Was uns erwartet: „Die krasseste Scheiße aller Zeiten“, wie die Crew selbst sagt. Der Trailer deutet an, dass diese große Versprechung nicht unerfüllt bleiben dürfte — und die Stunts, Ekligkeiten und Obskuritäten definitiv in Erinnerung bleiben werden.

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Was im Trailer alles passiert

Knoxville — mittlerweile mit weißem Haar der Elder Statesmen of Stunts — lässt sich aus einer Kanone schießen und von einem Büffel jagen. Steve-O (47) – für viele sowieso ohne Zweifel der Irrste der Crew — wird in einem Dixi-Klo in die Luft gejagt. Leute werden von (giftigen) Schlangen gebissen, lasen sich von Profi-Boxern vermöbeln, hängen vom Strommasten. Vogelspinnen, Rollstühle, Maschinengewehre, Laufbänder — und Eric Andre (38) als Gaststar. Wer Angst hatte, dass die Jackass-Crew seriös geworden sei, darf definitiv beruhigt sein!

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Infos zum Film „Jackass Forever“

Zumindest für Knoxville soll „Jackass Forever“ sein letzter Film des Stunt-Franchise sein — das hatte er mehrfach erklärt. Ob damit auch „Jackass“, zumindest wie wir es kennen, in Rente geht, bleibt abzuwarten. Einer aus der Stammcrew ist leider nicht mit dabei: Bam Margera (42) wurde aufgrund von Alkohol- und Drogenproblemen und einem daraus resultierenden Vertragsbruch gefeuert. „Jackass Forever“ hätte eigentlich bereits 2021 erscheinen sollen, wurde aber aufgrund der grassierenden Covid-19-Pandemie ins nächste Jahr verschoben — ein Schicksal, das viele Filmproduktionen teilten. Regie bei „Jackass Forever“ führt einmal mehr Stammregisseur Jeff Tremaine (55).