HypnosegeburtTrend: Diese Promis sind während der Geburt unter Hypnose

„Sanft Gebären ohne große Schmerzen“ – das verspricht das sogenannte Hypnobirthing. Klingt zunächst einmal nach Hexerei. Ganz so esoterisch ist es aber nicht. Herzogin Kate Middelton (39), Jessica Alba (40) und Meghan Markle (40) schwören auf die Selbsthypnose für eine vermeintlich schmerzfreie Geburt. Die Methode soll werdende Mütter in einen tranceähnlichen Zustand versetzen, um den Körper so weit zu entspannen, dass die Geburt schneller und nahezu schmerzfrei verläuft.

Gülcan Kamps in Trance zur Geburt?

Das eine Geburt schmerzhaft ist, wissen alle, die's hinter sich haben. Doch für Gülcan Kamps ist das Thema präsenter denn je. Nach 14-jähriger Ehe mit Bäckerei-Erben Sebastian Kamps (39) flattert nun bald der erste Nachwuchs ins Haus. Stolz präsentiert die ehemalige Viva-Moderatorin ihre Babykugel auf Instagram und plaudert in gewohnter Manier offen über ihre Schwangerschaft. 12 Kilo habe sie bisher zugenommen, aber fühle sich damit pudelwohl. Ob „Baby-Kamps“ ein Mädchen oder Junge wird, darüber behält sie aber noch das Schweigen.
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Wie wohl die meisten werdenden Mütter, die zum ersten Mal entbinden, will Gülcan nichts dem Zufall überlassen. Seit Monaten bereitet sie sich akribisch auf die Geburt vor. Im August war sie bereits in einem Krankenhaus, um einen Geburtsvorbereitungskurs zu absolvieren. Zwar habe sie vor ihrer Stippvisite im Krankenhaus keine Bedenken gehabt. „Aber egal, um was es geht. Es ist toll einen Plan zu haben“, verkündete die Bald-Mama auf Instagram.

Gülcan fragt Fans nach Rat

Auf Instagram wandte sich Gülcan an die Mütter ihres Fankreises: „Seit einigen Wochen lese ich alles zum Thema Hypnobirthing und bin von der Energie dieser Geburtsmethode regelrecht gefesselt. Wer von Euch konnte mit Geburt unter Hypnose schon Erfahrungen sammeln?“
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In den Kommentaren berichten die Follower der TV-Blondine über ihre positiven Erfahrungen: „Ich habe es praktiziert und ich kann es jeder Schwangeren nur ans Herz legen“, schreibt eine Nutzerin. Darunter auch professionelle Unterstützung: „Wir Hebammen empfinden es auch als positiv. Die Frauen mit hypnobirth entbinden gut... sind ganz bei sich und entspannt.“ Doch nicht alle halten viel von dem „neumodischen“ Geburtsprogramm. Ein Nutzer schreibt beispielsweise: „Man muss nicht jedem Trend hinterherlaufen.“ Bei anderen habe es trotz intensiver Vorbereitung trotzdem nicht geklappt.

Wie funktioniert Hypnobirthing?

Die Theorie dahinter lautet, dass der Geburtsschmerz nur erlernt bzw. gesellschaftlich vorprogrammiert ist und durch einen Teufelskreis aus Angst und Anspannung entsteht. Alle negativ besetzten Begriffe wie „Wehe“ oder „Schmerz“ werden in positiv konnotierte Wörter übersetzt. Somit sollen durch Gedankenreisen, Entspannungs- oder Meditationstechniken neue positive Verknüpfungen zu den Muskelkontraktionen aufgebaut werden. Mit Hypnose, die willenlos macht, hat das Ganze also schon mal nichts zu tun. Unter der Geburt wenden die Frauen dann die erlernten Techniken an und erleben sie in einem tranceartigen, schmerzfreien (oder zumindest schmerzarmen) Zustand. Soweit zumindest die Theorie von Marie Mongan, die ihr Konzept 1989 in ihrem Buch „HypnoBirthing: A Celebration Of Life“ veröffentlichte.

Redaktion KuTRedaktion KuT | 13.10.2021, 21:10 Uhr

Eine Schwangerschaft unter Hypnose. Wie soll das denn funktionieren? Das interessiert auch die hochschwangere Gülcan Kamps (39). Kurz vor der Geburt denkt sie über eine Entbindung in Trance nach.

„Sanft Gebären ohne große Schmerzen“ – das verspricht das sogenannte Hypnobirthing. Klingt zunächst einmal nach Hexerei. Ganz so esoterisch ist es aber nicht. Herzogin Kate Middelton (39), Jessica Alba (40) und Meghan Markle (40) schwören auf die Selbsthypnose für eine vermeintlich schmerzfreie Geburt.

Die Methode soll werdende Mütter in einen tranceähnlichen Zustand versetzen, um den Körper so weit zu entspannen, dass die Geburt schneller und nahezu schmerzfrei verläuft.

Gülcan Kamps in Trance zur Geburt?

Das eine Geburt schmerzhaft ist, wissen alle, die’s hinter sich haben. Doch für Gülcan Kamps ist das Thema präsenter denn je. Nach 14-jähriger Ehe mit Bäckerei-Erben Sebastian Kamps (39) flattert nun bald der erste Nachwuchs ins Haus. Stolz präsentiert die ehemalige Viva-Moderatorin ihre Babykugel auf Instagram und plaudert in gewohnter Manier offen über ihre Schwangerschaft. 12 Kilo habe sie bisher zugenommen, aber fühle sich damit pudelwohl. Ob „Baby-Kamps“ ein Mädchen oder Junge wird, darüber behält sie aber noch das Schweigen.

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Wie wohl die meisten werdenden Mütter, die zum ersten Mal entbinden, will Gülcan nichts dem Zufall überlassen. Seit Monaten bereitet sie sich akribisch auf die Geburt vor. Im August war sie bereits in einem Krankenhaus, um einen Geburtsvorbereitungskurs zu absolvieren. Zwar habe sie vor ihrer Stippvisite im Krankenhaus keine Bedenken gehabt. „Aber egal, um was es geht. Es ist toll einen Plan zu haben“, verkündete die Bald-Mama auf Instagram.

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Gülcan fragt Fans nach Rat

Auf Instagram wandte sich Gülcan an die Mütter ihres Fankreises: „Seit einigen Wochen lese ich alles zum Thema Hypnobirthing und bin von der Energie dieser Geburtsmethode regelrecht gefesselt. Wer von Euch konnte mit Geburt unter Hypnose schon Erfahrungen sammeln?“

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In den Kommentaren berichten die Follower der TV-Blondine über ihre positiven Erfahrungen: „Ich habe es praktiziert und ich kann es jeder Schwangeren nur ans Herz legen“, schreibt eine Nutzerin. Darunter auch professionelle Unterstützung: „Wir Hebammen empfinden es auch als positiv. Die Frauen mit hypnobirth entbinden gut… sind ganz bei sich und entspannt.“

Doch nicht alle halten viel von dem „neumodischen“ Geburtsprogramm. Ein Nutzer schreibt beispielsweise: „Man muss nicht jedem Trend hinterherlaufen.“ Bei anderen habe es trotz intensiver Vorbereitung trotzdem nicht geklappt.

Wie funktioniert Hypnobirthing?

Die Theorie dahinter lautet, dass der Geburtsschmerz nur erlernt bzw. gesellschaftlich vorprogrammiert ist und durch einen Teufelskreis aus Angst und Anspannung entsteht. Alle negativ besetzten Begriffe wie „Wehe“ oder „Schmerz“ werden in positiv konnotierte Wörter übersetzt. Somit sollen durch Gedankenreisen, Entspannungs- oder Meditationstechniken neue positive Verknüpfungen zu den Muskelkontraktionen aufgebaut werden. Mit Hypnose, die willenlos macht, hat das Ganze also schon mal nichts zu tun.

Unter der Geburt wenden die Frauen dann die erlernten Techniken an und erleben sie in einem tranceartigen, schmerzfreien (oder zumindest schmerzarmen) Zustand. Soweit zumindest die Theorie von Marie Mongan, die ihr Konzept 1989 in ihrem Buch „HypnoBirthing: A Celebration Of Life“ veröffentlichte.