MusikFalco Punch: Deutschlands größter TikTok-Star mit erster Single

Universal Music

Paul Verhoben | 27.05.2020, 15:22 Uhr

Falco Punch ist einer der ganz großen Online-Stars der Generation Z. Auf der Social Media Plattform TikTok gehört der Schleswig-Holsteiner mit seinen Clips zu den beliebtesten Videokünstlern Europas.

Berühmt ist der 24-jährige gelernte Tischler aus einem Dorf in Schleswig-Holstein vor allem für seine spektakulären Effekt-Videos. Da Falco Punch oft keinen passenden Track für seine speziellen Clips fand, hat er auf Basis seiner DJ-Erfahrung und Keyboard-Kenntnisse irgendwann auch seine eigene Musik komponiert und produziert. Und auch damit hat der multitalentierte Künstler, der seinen echten Namen nicht verraten will, seine ständig wachsende Fanbase von aktuell mehr als 8,6 Millionen Followern rundum begeistert.

Privat/Universal Music

Debüt-Single „1-2-3 Floor“

Nun macht Falco Punch also mit der weltgrößten Plattenfirma, Marktführer Universal Music auf dem Label Polydor Island den nächsten Schritt und veröffentlicht am 29. Mai seine Debüt-Single „1-2-3 Floor“. Beeinflusst von Producern wie Alan Walker oder Martin Garrix kombiniert Falco Punch Elemente aus EDM, Urban Pop und Hiphop zu einem innovativen hybriden Clubsound. Für den Gesang arbeitet er allerdings mit ausgewählten Newcomer-Talenten zusammen.

Zum Release von „1-2-3 Floor“ wird es eine spezielle TikTok-Challenge geben, in der die User aufgerufen werden, ihre eigenen Clips zum Track beizusteuern. Weitere Single-Veröffentlichungen sind in Planung.

Tom Bohne, Präsident Universal Music Deutschland: „Mit seinem visuellen und musikalischen Talent hat Falco die besten Voraussetzungen, um seinen gigantischen Social Media Erfolg auch in anderen Genres und Formaten fortzusetzen. Falco und sein Team sind dabei nicht nur künstlerisch unglaublich kreativ, sondern auch echte Know-how-Träger im Community-Marketing. Ich freue mich sehr auf die spannende Zusammenarbeit und hoffentlich viele gegenseitige Inspirationen.“

Falco Punch mit Freundin Sara Mittag. Foto: Starpress/Cinnemon Red