InterviewKerstin Ott über ihr neues Album, Drogenkonsum und Partys mit Blackout!

Kerstin Ott über ihr neues Album, Drogenkonsum und Partys mit Blackout!
Kerstin Ott über ihr neues Album, Drogenkonsum und Partys mit Blackout!

NONA

Redaktion KuTRedaktion KuT | 07.09.2021, 20:45 Uhr

Kerstin Ott ist zurück und hat ihr neue Single „Nachts sind alle Katzen grau“ und das gleichnamige Album im Gepäck. Mit klatsch-tratsch.de sprach sie über die Entstehung des Albums während der Coronazeit, eine Party mit Blackout und Partydrogen!

Kerstin Otts neue Single „Nachts sind alle Katzen grau“ ist bereits veröffentlicht und stellt den Vorboten für das gleichnamige Album dar, welches am 10. September erscheinen wird.

Kerstin Ott: „Ich fand das sehr angenehm!“

Das komplette Album nahm Kerstin während der Coronapandemie auf und kann dem sogar etwas sehr Positives abgewinnen. Im Interview mit klatsch-tratsch.de berichtet sie: „Das war ein ganz großer Unterschied, weil wir dafür sehr viel mehr Zeit als sonst hatten.“

Sie ergänzt: „Ich fand das auch sehr angenehm mal keine zeitliche Vorgabe zu haben. Denn normalerweise weiß man ja immer dass man beispielsweise zum Ende des Jahres ein Album abgeben muss. Das hatten wir nicht und ich glaube, dass hat den Songs auch sehr gut getan.“

Kerstin Ott über ihr neues Album, Drogenkonsum und Partys mit Blackout!

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„Nachts sind alle Katzen grau“: Davon handelt der neue Song

Die Vorabsingle trägt den gleichen Titel wie das Album: „Nachts sind alle Katzen grau“. Der Song handelt davon, sich einfach mal fallen zu lassen und die Feste zu feiern, wie sie fallen.

„Es handelt davon, dass man manchmal einfach in der Masse untergehen  und Party machen möchte, ohne darauf zu gucken wer was ist. Dabei ist es gar nicht wichtig, dass man sich kennt, sondern dass man Spaß hat und die Zeit genießt“, so Kerstin.

Kerstin Ott über Partydrogen

In den Lyrics deutet Kerstin den Konsum von Partydrogen an! „Ich finde, man muss auch alles mit einem Augenzwinkern sehen können und ich fand diese Zeile einfach sehr lustig“, erklärt sie dazu.

Und weiter: „Ich glaube, in der ein oder anderen Geschichte läuft es bei einigen Menschen auch so, dass sie den ganzen Tag etwas abliefern müssen und dann Abends einen kleinen Joint rauchen – oder was weiß ich. Das finde ich jetzt nicht so tragisch.“

Wenn wir schon einmal dabei sind, packte Ott im Gespräch außerdem auch noch ihre verrückteste Partystory aus und die hat es in sich: „Wir waren mal mit einer Gruppe Freunde im Ausland unterwegs und haben dann unser Hotelzimmer nicht wieder gefunden. Also mussten wir ein anderes Hotel buchen. (Lacht!)“