NFT-KreationCharléne von Monaco: Ist dieses Bild ein Hilferuf nach draußen?

Charléne von Monaco nach ihrer Rückkehr aus der Klinik
Prinzessin Charléne wirkt stets unglücklich und ernst

Foto: imago / Laci Perenyi

Redaktion KuTRedaktion KuT | 07.07.2022, 21:20 Uhr

Charléne von Monaco schockiert ihre Fans jetzt mit einem NFT-Kunstwerk, das sie scheinbar hinter Gittern zeigt. Ist das Zeichen, dass sie sich eingesperrt fühlt wie in einem goldenen Käfig?

Der Gesundheitszustand von Prinzessin Charléne von Monaco löste bei ihren Fans in den letzten Monaten und Jahren eh schon  Befürchtungen aus. Immer wieder wirkte die Gattin von Fürst von Albert unglücklich, litt dann während ihrer Zeit in Südafrika an einer gefährlichen Nasennebenhöhlenentzündung und als sie zurückkehrte, begab sie sich sofort für zehn Monate in eine Art Erholungsklinik.

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Das ist Charlénes erstes NFT-Kunstwerk

Nun verstärkt sich der Verdacht, dass Charléne möglicherweise ein Leben führt, das sie gar nicht führen möchte (was manche Beobachter schon seit Jahren  so kommentieren). Ein beunruhigendes Kunstwerk der 44-Jährigen sorgt zur Zeit für Aufsehen. Die Monaco-Prinzessin, die mit Albert die siebenjährigen Zwillinge Gabriella und Jaques gemeinsam hat, teilte ihre erste eigene digitale NFT-Kreation auf Instagram.

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Es wurde von dem Künstler Junaid Sénéchal-Senekal zur Unterstützung der #feed2gether-Initiative der Princess Charlene of Monaco Foundation ins Leben gerufen, mit dem Ziel , notleidende Kinder in Südafrika mit Nahrung zu versorgen. Alles schön und gut, doch das Motiv, das hier im Namen von Charléne präsentiert wird, verpasst einem irgendwie einen Hauch von Gänsehaut.

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Ist hier eine Frau im goldenen Käfig zu sehen?

Es ist ein sepiafarbene Porträt von ihr, das in mehrere Quadrate aufgeteilt ist. Dies vermittelt die optische Wahrnehmung, dass sie sich hinter Gittern befindet. Das empfinden zumindest viele Fans und Follower so. Jemand schrieb: „Ich mag es nicht, dich so hinter Gittern zu sehen“, ein anderer kommentierte: „Es ist sehr aussagekräftig und gut. Wir sehen aber dort die ganze seelische Not. Ich hoffe, du findest deinen inneren Frieden.“

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Beim Anblick des Kunstwerks fallen aber einem nicht nur die vermeintlichen Gitterstäbe auf, sondern auch der Gesichtsausdruck der ehemaligen Schwimmerin. Selbst auf diesem Bild schaut sie scheinbar ernst und unglücklich, ihre Augen wirken nachdenklich und melancholisch.

Charlene beginnt nach ihrem Verlassen der Klinik vor einigen Wochen langsam wieder an ihre königlichen Pflichten wahrzunehmen. Ganze 18 Monate, einschließlich ihres Klinik-Aufenthalts war sie von der Bildfläche verschwunden. Die Umstände um ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit sind bis heute eher mysteriös und heizen die Gerüchteküche an, dass sich Charléne von Monaco in einem goldenen Käfig befindet, den sie am liebsten schnell verlassen würde.

Dieses Kunstwerk lässt diesen Gedanken auf gruselige Weise eher noch verstärken…