Die 5 wichtigsten Dinge, die man beachten sollte, bevor man in Kryptowährungen investiert

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Bei Kryptowährungen handelt es sich um digitale Währungsformen, welche überwiegend auf der Blockchain-Technologie basieren. Dabei übernehmen keine externen Finanzinstitute oder staatliche Instanzen eine Kontrollfunktion. Deswegen sollten Anleger die folgenden Faktoren beachten, bevor sie in Kryptowährungen investieren. Nur so lässt sich eine gewisse Sicherheit bei den Investitionen garantieren, um mit Gewinnen rechnen zu können.
1. Die richtige Kryptowährung auswählen
Wer bei seiner Anlagestrategie auf Nummer Sicher gehen will, sollte bereits bekannte und bewährte Kryptowährungen bevorzugen. Dazu gehören unter anderem die folgenden digitalen Währungsformen:
– Bitcoin
– Ethereum
– Tether
– Binance Coin
– Ripple
Die genannten Kryptowährungen sind schon länger auf dem Markt und erfreuen sich einer regen Nachfrage. Dazu haben sie ihre Sicherheit beim Handel bereits unter Beweis gestellt. So zeigt der Bitvavo.com Bitcoin Kurs die konkreten Entwicklungen sowie die Gewinnchancen, welche mit der ältesten Kryptowährung einhergehen. Allerdings ist bei diesem Vorgehen mit höheren Preisen zu rechnen.
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2. Regelmäßig über die neuesten Kursentwicklungen informieren
Da Kryptowährungen nicht von Regierungen oder sonstigen Instanzen kontrolliert werden, bestimmen Nachfrage und Angebot die Kursentwicklungen. Außerdem gehören internationale Unternehmen und Konzerne zu den größten Anlegern, deshalb sind die digitalen Währungsformen an deren Kurse gebunden. Dagegen spielen private Anleger nur eine unwesentliche Rolle auf diesem speziellen Markt. Deswegen sollten Kleinanleger immer auf dem neuesten Stand bleiben, wenn sie mit Kryptowährungen handeln möchten. Dafür bieten sich spezialisierte Internetportale an, welche regelmäßig über die neuesten Entwicklungen auf dem Markt informieren.
3. Klug und umsichtig kalkulieren
Wenn keine großen Summen für das Investieren zur Verfügung stehen, ist es ratsam, bei niedrigen Preisen einkaufen, siehe Iota Kurs. So ist der Einstieg in eine Kryptowährung der Wahl möglich, um erste Erfahrungen damit zu machen. Stets gut überlegt vorgehen und sich alle notwendigen Informationen einholen. Dann ausreichend Geduld haben und abwarten, wie sich der Markt entwickelt. Bei den ersten Verlusten nicht vorschnell verkaufen, sondern langfristig auf Gewinne bauen.
4. Investitionen breit streuen
Um die Gefahr von Verlusten zu minimieren, am besten in viele verschiedene Kryptowährungen investieren. Zwar beruhen die meisten auf der sicheren Blockchain-Technologie, aber es gibt auch andere Systeme wie die Stablecoins im Angebot. Diese sind durch den US-Dollar und Euro gedeckt, sodass sie hypothetisch den Wert dieser gesetzlichen Zahlungsmittel beibehalten. Darüber hinaus sollte ein Teil der Investitionssumme in altbewährte Strategien mit einer weitaus höheren Sicherheit angelegt werden, zum Beispiel in Fonds und Immobilien.
5. Vorhandene Risiken verstehen und einkalkulieren
Da dezentralisierte Kryptowährungen nicht reguliert sind, besteht dabei ein höheres Risiko an Verlusten. So lockt der Mangel an Regulierung häufig Betrüger an, welche gutgläubige Anleger bestehlen. In der Vergangenheit gab es bereits zahlreiche Fälle von Diebstählen. Wer sich unsicher ist, sollte am besten mit einer vertrauenswürdigen Agentur zusammenarbeiten. Dank der intensiven Kontrollen lassen sich die Gewinnchancen vergrößern und die Gefahr deutlich reduzieren.
Fazit
Wer die genannten Aspekte beachtet, bevor die ersten Investitionen in Kryptowährungen getätigt werden, erhöht nachhaltig seine Chancen auf Gewinne. Entscheidend ist ein gut überlegtes Vorgehen, welches auf vielen verschiedenen Informationen beruht.