FindlingshundHeike Makatsch mit Familienzuwachs: „Ich habe mich breitschlagen lassen“
Heike Makatsch ist auf den Hund gekommen. Die Schauspielerin ist dem Drängen ihrer Familie nachgekommen und hat sich für einen Vierbeiner entschieden.
„Es war vielleicht eher der Traum der anderen Familienmitglieder, aber jetzt ist es für mich auch sehr schön“, gab die 50-Jährige im Gespräch mit dem Nachrichtenportal „t-online“ zu.
„Ich habe mich irgendwann breitschlagen lassen. Das ist so ein kleiner griechischer Straßenhund, ein Findlingshund.“ Er sehe aus, „wie eine kleine weiße Bürste und macht uns viel Freude“. Das Tier liege gern auf ihrem Bett. „Ich habe es nicht hinbekommen, ihn entgegen dessen zu erziehen“, so Makatsch. Und lerztlich hat sie sch mit dem Familienzuwachs arrangiert. „Es war vielleicht eher der Traum der anderen Familienmitglieder, aber jetzt ist es für mich auch sehr schön.“
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Heike Makatsch folgt Ihren Träumen und Wünschen
Während der Hund ein Traum ihrer Familie gewesen sei, verfolgt die Schauspielerin ihre eigenen Ziele nicht immer konsequent. „Ich habe viele Träume und Wünsche und bewege mich in ihre Richtung oder treffe danach meine Entscheidungen.“ Sie könne aber immer auch nochmal „abzweigen und umdenken“. Heike Makatsch schaffe es dann, „auch andere tolle Möglichkeiten zu entdecken und zu erkennen“. Das Leben entwickele sich eben manchmal einfach anders.
Zweiter Einsatz als „Tatort“-Ermittlerin
Heute Abend ist Heike Makatsch im „Tatort“ „Blind Date“ zu sehen. Der Krimi ist der zweite gemeinsame Einsatz von Heike Makatsch und Sebastian Blomberg als Kommissare Berlinger und Rascher in Mainz. Autor Wolfgang Stauch und Regisseurin Ute Wieland verwickeln sie dabei in einen Fall, in dem es um Selbstbestimmung und Sehnsucht nach Risiko geht, um Spielarten von Gefühlen und die Frage, wann es ernst wird.
Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.