30 über Nacht?Macht Kim Kardashian aus Pete Davidson einen ehrbaren Mann?

Macht Kim Kardashian aus Pete Davidson einen ehrbaren Mann?
Macht Kim Kardashian aus Pete Davidson einen ehrbaren Mann?

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Redaktion KuTRedaktion KuT | 14.01.2022, 08:51 Uhr

Steve Davidson kann auch anders! Wer hätte gedacht, dass der lustige Moderator aus der „Saturday Night Live"-Show auch todernst sein kann? Es scheint beinahe, als hätte Kim Kardashian ihre Finger im Spiel und wollte aus ihrem Toy-Boy einen ehrbaren Mann machen.

Gerade wurde bestätigt, dass der Komiker aus der beliebten amerikanischen „Saturday Night Live“-Show eine Rolle in dem Horror-Thriller The Home“ von James DeMonaco ergattert hat. Ernst kennen wir den Lover von Kim Kardashian (noch) gar nicht.

Bisher machte er als super lustiger TV-Host von sich reden und überzeugte als kiffender „King of Staten Island“. In der erfolgreichen Filmografie spielt Davidson die Hauptrolle in der Verfilmung seines eigenen Lebens. Seitdem kann sich keiner mehr vorstellen, wie Pete ohne Joint in der Hand und Grinsen im Gesicht aussieht.

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Pete Davidson kifft permanent in „King of Staten Island" (2020).

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Bisher kennt man Steve Davidson nur als Clown

In den frühen 2010er Jahren machte sich Pete Davidson einen Namen als Klamauk-Schauspieler, nachdem er 2013 die Hauptrolle in Guy Code“ übernommen hatte.

Ein Jahr später, im Alter von 20 Jahren, startete er seine SNL-Karriere als einer der jüngsten Gastgeber der langjährigen Erfolgsschau und trat im Laufe der Jahre nebenbei als Stand-up-Comedian und Gast in den erfolgreichsten TV-Shows Amerikas, von Jimmy Kimmel Live! über die Tonight Show“ mit Jimmy Fallon bis hin zu Entertainment Tonight“ und der Howard Stern“-Show auf.  Dazwischen drehte der heute 28-Jährige Komödien  und Action-Movies wie „The Suicide Squad“, „Dating Queen“ und „Was Männer wollen“. 

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Pete Davidson ist nicht unbedingt für seriöse Auftritte bekannt.

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Früher hat er sich die Birne weggekifft

Während seiner gesamten Karriere in der Sketch-Comedy-Show und darüber hinaus hat Pete Davidson vehement versucht, das Thema „Mental Health“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Im September 2017 gab er  im „WTF With Marc Maron“-Podcast zu, dass er mit 15 angefangen hatte täglich Marihuana zu rauchen und das bis er 23 war. Der langjährige Drogenmissbrauch habe zu vielen Problemen und letztendlich in die Rehab geführt.

Ich bin schon immer ein Kiffer gewesen. Ungefähr im Oktober [oder] September letzten Jahres fing ich an, diese mentalen Zusammenbrüche zu haben, bei denen ich ausflippte und mich dann nicht mehr daran erinnern konnte, was danach passiert war. Blinde Wut“, sagte er in der Sendung. Ich habe nie wirklich Drogen genommen, also dachte ich mir: ‚Ich werde versuchen, einen Entzug zu machen. Vielleicht hilft das ja.‘ Also gehe ich hin und höre auf zu kiffen. Sie sagten mir: ‚Sie könnten bipolar sein.‘ … Einer meiner Psychiater [diagnostizierte mich].“

Hilft ihm Kim aus der Krankheit?

Seit Pete Davidson händchenhaltend mit Kim Kardashian gesichtet worden war, sind die beiden Turteltauben Thema Nummer eins in Boulevard-Zeitungen von Hamburg bis Hongkong. Der Reality-TV-Star befindet sich gerade im Scheidungskrieg von Rap-Mogul Kanye West alias YE und Insider behaupten, sie kann ihren Noch-Mann gar nicht schnell genug loswerden. Pete dürfte sich freuen. Nicht nur, weil ihm seine Sugar-Mummy bereits zu mehr Publicity verholfen hat (nebenbei hat das Techtel-Mechtel seinen Ruf als Womanizer mit Big Dick Energy manifestiert).

Doch scheinbar tut die 41-jährige Mutter von drei Kindern dem 28-jährigen Kindskopf auch wirklich gut. Ist sie vielleicht sogar der Grund, dass sich Pete neuerdings nach seriösen Angeboten umsieht?  So harmonisch und happy wie die beiden zusammen aussehen, wäre es nicht verwunderlich, wenn Kim schon heimlich Zukunftspläne schmiedet, um aus Pete einen ehrbaren Mann“ zu machen.

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Seit Pete mit Kim zusammen ist, scheint er die Kurve zu kriegen.

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Wird er der neue Oscar-Host?

Kim Kardashian ist offenbar nicht die Einzige, die an Pete Davidsons Talent glaubt und ihm seriöse Auftritte zutraut. Angeblich ist der „Saturday Night Live“-Komiker im Gespräch, die diesjährige Oscar-Verleihung zu moderieren. Am 27. März werden in Los Angeles die wichtigsten Trophäen der Filmindustrie verliehen und durch den mehrstündigen Abend führt immer ein bekannter Komiker.

Seine Leute sprechen mit den Produzenten“, berichtet eine Quelle exklusiv gegenüber Page Six. Die etwas in die Jahre gekommen Live-Show sucht nach einem „Neustart“, sagt die Quelle und fügt hinzu, dass die Academy jüngere Zuschauer anziehen möchte. Dafür könnte Pete genau der Richtige sein: Das Silvester-Special, das er mit Miley Cyrus für NBC moderierte, hatte 6,3 Millionen Zuschauer. Die meisten von ihnen jung. Und gute Sprüche reißt er sowieso von früh bis spät.

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Komiker Pete Davidson u t kann wohl auch schick – hier bei der Kennedy Center Honors Gala 2021.

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Darum gehts im neuen Horror-Thriller

Bevor die Oscar-Verleihung im März stattfindet, sind Pete und Kim nochmal schnell in den Urlaub gedüst. Dann gehen die drehabreitenzu The Home“ los. In dem Miramax-Film von James DeMonaco  bekommt Davidsons Charakter Max einen neuen Job in einem Altersheim, als er herausfindet, dass die Bewohner und ihre Pfleger Geheimnisse verbergen. Als er den verbotenen Teil des Gebäudes inspiziert, erfährt er mehr über seine eigene Geschichte und seine Vergangenheit im Heim.

„Wir freuen uns sehr, DeMonacos brillante Vision zu unterstützen“, sagte einer der Produzenten Block zu Page Six und fügte hinzu, dass DeMonacos „meisterhafte Erzählfähigkeiten“, gepaart mit Davidsons „Vielseitigkeit als Schauspieler“, „das Publikum überall in den Bann ziehen werden.“

Das motiviert Davidson

Pete Davidsons Leben war nicht immer zum Schreien komisch. Ganz im Gegenteil erlitt er mit 7 Jahren einen tragischen Verlust: sein Vater, ein Feuerwehrmann in New York City kam bei dem Terroranschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 ums Leben. In einem INterview mit E! News von 220 gab der Schauspieler zu, dass das Schreiben und die Dreharbeiten zu dem Semi-Autobiografischen Film „The King of Staten Island“ über seinen verstorbenen Vater für ihn eine „kathartische“ Erfahrung war.

Wir vermuten, dass sein neuer Horrorfilm für die Zuschauer kathartischer wird, als für Pete.